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Seminar
WiSe 18/19: Hybride Aspekte der japanischen Malerei
Annegret Bergmann
Hinweise für Studierende
Eine ausführliche Literaturliste wird zu Beginn des Seminars ausgegeben.
Kommentar
In diesem Seminar wird zunächst ein Überblick über die wichtigsten Schulen und Künstler der japanischen Malerei vermittelt, um sich dann intensiv mit der die Malerei und den Künstlern in Zeiten des politischen und gesellschaftlichen Umbruchs der Momoyama-Zeit (1573–1615) und der Meiji-Zeit (1868–1912) auseinanderzusetzen. Im Fokus stehen Künstler der Kano-Schule, die Momoyama-Genremalerei, nanban-Stellschirme sowie in der Meiji-Zeit entstandene neue Genre wie die „japanische Malerei“ (nihonga) und die „westliche Malerei“ (yoga). Insbesondere sollen die Werke unter dem Aspekt der Hybridität betrachtet werden, um Phänomene des Kulturtransfers in Stil, Technik und Sujet im Bild nachzuspüren.
Neben der gründlichen Vorbereitung, auch über die Pflichtlektüre hinaus, gehört ein Kurzreferat und eine Hausarbeit zum erfolgreichen Abschluss des Seminars.
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Literaturhinweise
Vorbereitende Lektüre:
Terukazu, Akiyama, Hrsg. Japanische Malerei. Die Kunstschätze Asiens. Genf: Skira [u.a.], 1990.
Hickmann, Money L. Japan’s golden age: Momoyama. Exhib. Cat. New Haven u.a.: Yale University Press, 1996.
Foxwell, Chelsea. Making modern Japanese-style painting: Kano Hogai and the search for images. Chicago; London: University of Chicago Press, 2015.
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16 Termine
Zusätzliche Termine
Sa, 19.01.2019 12:00 - 16:00 Sa, 09.02.2019 11:00 - 15:00Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Do, 18.10.2018 14:00 - 16:00
Do, 25.10.2018 14:00 - 16:00
Do, 01.11.2018 14:00 - 16:00
Do, 08.11.2018 14:00 - 16:00
Do, 15.11.2018 14:00 - 16:00
Do, 22.11.2018 14:00 - 16:00
Do, 29.11.2018 14:00 - 16:00
Do, 06.12.2018 14:00 - 16:00
Do, 13.12.2018 14:00 - 16:00
Do, 20.12.2018 14:00 - 16:00
Do, 10.01.2019 14:00 - 16:00
Do, 17.01.2019 14:00 - 16:00
Do, 24.01.2019 14:00 - 16:00
Do, 31.01.2019 14:00 - 16:00
Do, 07.02.2019 14:00 - 16:00
Do, 14.02.2019 14:00 - 16:00