WiSe 18/19: Was ist geblieben? Geschichten von Menschen und Dingen drei Jahrzehnte nach dem Ende der DDR. Ein Website-Projekt für Public Historians
Annette Schuhmann, Gesine Rodewald
Kommentar
Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatten werden sich die Studierenden mit der Sozial- und Kulturgeschichte der DDR, vor allem aber mit den Spuren beschäftigen, die wir knapp dreißig Jahre nach dem Mauerfall in Erinnerungen, in Bildern und Dingen lesen können.
Wir werden beobachten und diskutieren wie die DDR in Ausstellungen, im Film und in Bildern, in Retro-Design uvm. dargestellt wird.
Um „Lesen zu lernen“ und Darstellungsformen für die Ergebnisse unserer Forschungen zu finden, diskutieren wir mit Lektorinnen, Kuratorinnen und Wissenschaftlerinnnen.
Eine zweite Dimension des Workshops konzentriert sich auf die Vermittlung technischen Know Hows zur eigenständigen Konzeption, Realisierung und Präsentation der Arbeitsergebnisse auf einer eigenen Website. Dazu wird erarbeitet, welche Möglichkeiten und Formate digitale Medien bieten, um verschiedene Perspektiven auf ein Thema darzustellen, um non-lineare Erzählformen zu realisieren und um Erinnerungen im digitalen Raum zu vermitteln und gleichsam zu bewahren. Schließen
16 Termine
Zusätzliche Termine
Di, 08.01.2019 10:00 - 12:00
Räume:
Hs B Hörsaal (Koserstr. 20)
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung