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Seminar
WiSe 18/19: Repräsentationen von Gewalt
Sven Chojnacki
Kommentar
Aufbauend auf gewaltphänomenologischen und konflikttheoretischen Ansätzen richtet sich das Erkenntnisinteresse des Seminars darauf, unterschiedliche Gewaltformen (u.a. direkt, strukturell, kulturell) und ihre visuellen Repräsentationen/Inszenierungen zu dechiffrieren – und diese hinsichtlich ihrer diskursiven und materiellen (Konflikt-)Wirkungen kritisch zu hinterfragen bzw. einzuordnen. Mit Hilfe inhalts-, diskurs- und bildanalytischer Methoden sollen – explizit forschungsorientiert – ausgewählte Themenbereiche (kriegerische Konflikte, gewaltvolle Migrations- und Grenzpolitiken, politische Proteste) und ausgesuchte Genres der visuellen Kommunikation wie (Anti-)Kriegsfilme, Kriegsphotographie/n, Medienberichterstattung und gewaltvolle Kartographien eigenständig analysiert werden. Auf der Suche nach alternativen Ansätzen werden darüber hinaus die Möglichkeiten und Grenzen innovativ-kritischer Projekte vorgestellt und diskutiert (u.a. Forensic Architecture). Schließen
16 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Di, 16.10.2018 14:00 - 16:00
Di, 23.10.2018 14:00 - 16:00
Di, 30.10.2018 14:00 - 16:00
Di, 06.11.2018 14:00 - 16:00
Di, 13.11.2018 14:00 - 16:00
Di, 20.11.2018 14:00 - 16:00
Di, 27.11.2018 14:00 - 16:00
Di, 04.12.2018 14:00 - 16:00
Di, 11.12.2018 14:00 - 16:00
Di, 18.12.2018 14:00 - 16:00
Di, 08.01.2019 14:00 - 16:00
Di, 15.01.2019 14:00 - 16:00
Di, 22.01.2019 14:00 - 16:00
Di, 29.01.2019 14:00 - 16:00
Di, 05.02.2019 14:00 - 16:00
Di, 12.02.2019 14:00 - 16:00