WiSe 18/19: Studies in Ancient Civilisations
Classical Archaeology
0327b_MA120Die aktuelle Studien- und Prüfungsordnung finden Sie bitte hier .
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Methods module A: Space and Landscape
0327bA1.1Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen Methoden und Techniken der Beschreibung, Analyse und Rekonstruktion von Räumen und haben die Fähigkeit, räumliche Phänomene mit komplexen politischen, sozialen, religiösen oder geschlechtsabhängigen Strukturen der antiken Gesellschaften in Verbindung zu setzen. Sie sind in der Lage, selbstständig und umfassend Material zu einem begrenzten Thema zusammenzustellen, zu sichten und zu analysieren, das Thema für eine zunehmend informierte Zuhörerschaft kritisch aufzubereiten und wissenschaftliche Texte zu verfassen.
Inhalte:
Gegenstand des Moduls ist eine differenzierte Analyse der kulturellen Konstruktion von Raum und Landschaft auf der Grundlage archäologischer Zeugnisse. Im Mittelpunkt stehen Aspekte der aktiven menschlichen Markierung und Gestaltung von städtischen und extraurbanen Räumen oder geographischen Einheiten. Außerdem werden die symbolische Strukturierung und semantische Aufladung von Räumen und Orten, politische, militärische und andere Strategien zur Kontrolle von Herrschaftsgebieten sowie kulturelle und geographische Bedingungen bei der Herausbildungregionaler Unterschiede thematisiert. Es wird exemplarisch eine forschungsorientierte Übersicht zur kulturellen Konstruktion von Raum und Landschaft auf der Grundlage archäologischer Zeugnisse und zu wichtigen Stationen der Theoriebildung vermittelt und die methodischen Grundlagen der Raumanalyse an ausgewählten Beispielen vertieft.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Wahlvorlesung / 2 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 6 000 Wörter)Veranstaltungssprache
close
Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
450 Stunden (15 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes dritte Semester -
"Iconography and Iconology; (oder Study of images oder Visual Studies)"
0327bA1.2Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen die theoretischen Grundlagen des Umgangs mit Bildern und sie besitzen die Fähigkeit zur selbstständigen Analyse antiker Bildwerke. Sie können einerseits die ästhetischen und medialen Qualitäten der Bilder als Ergebnis historischer Konstellationen, etwa der sozialen und geschlechterspezifischen Struktur einer Gesellschaft und der Mentalität einer Epoche, erfassen und auf der anderen Seite den Anteil von Bildern bei der Konstruktion gesellschaftlicher Strukturen beurteilen. Sie sind in der Lage, selbstständig und umfassend Material zu einem begrenzten Thema zusammenzustellen, zu sichten und zu analysieren, das Thema für eine zunehmend informierte Zuhörerschaft kritisch aufzubereiten und wissenschaftliche Texte zu verfassen.
Inhalte:
Gegenstand des Moduls ist die Vermittlung gründlicher Kenntnisse der formalen Eigenschaften und Verwendungszusammenhänge antiker Bildwerke sowie moderner Bild- und Medientheorien. Jenseits der vordergründig inhaltlichen Ebene wird erarbeitet, wie über die formalen Eigenschaften und die grundsätzliche Wahl eines Mediums Inhalte transportiert werden. Es wird eine forschungsorientierte Übersicht zur Gestaltung und Verwendung antiker Bildwerke und zu wichtigen Stationen der Theoriebildung vermittelt und die methodischen Grundlagen der Bildanalyse an ausgewählten Beispielen vertieft.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Wahlvorlesung / 2 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 6 000 Wörter)Veranstaltungssprache
close
Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
450 Stunden (15 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes dritte Semester -
Spatial contexts of finds and images
0327bA1.3Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten beherrschen durch die Analyse ausgewählter Fundkontexte und Bildräume den methodischen und theoretischen Umgang mit fragmentarischer Überlieferung. Durch die Auseinandersetzung mit gegenständlichen Zeugnissen in ihren kulturellen Kontexten und Anwendungsbereichen (z. B. Formen der individuellen und staatlichen Repräsentation, des symbolischen Gütertausches oder der Interaktion mittels Votiven und Grabbeigaben) können die Studentinnen und Studenten die konkreten historischen und kulturellen Verhältnisse und Prozesse rekonstruieren und die antike Kultur in ihrer Differenziertheit und Komplexität verstehen. Sie sind inder Lage, selbstständig und umfassend Material zu einem begrenzten Thema zusammenzustellen, zu sichten und zu analysieren, das Thema für eine zunehmend informierte Zuhörerschaft kritisch aufzubereiten und wissenschaftliche Texte zu verfassen.
Inhalte:
Gegenstand des Moduls ist die Rekonstruktion kultureller Praktiken auf Grundlage archäologischer Zeugnisse. Im Mittelpunkt steht das konkrete Agieren des antiken Menschen in seinem jeweiligen Lebensraum und in der Interaktion innerhalb einzelner Gruppen, die sich z. B. durch das Geschlecht, das Alter, den sozialen Status und die Funktion konstituieren. Dabei wird erarbeitet, inwieweit soziale und symbolische Handlungen an Bildwerken, Funden und Befunden ablesbar sind, sich als Hinweise auf kulturellen Austausch und interkulturelle Kommunikation deuten lassen, aber auch an der Konstruktion von Identitäten beteiligt sein können. Es wird eine forschungsorientierte Übersicht zur Rekonstruktion kultureller Praktiken auf Grundlage archäologischer Zeugnisse und zu wichtigenStationen der Theoriebildung vermittelt und die methodischen Grundlagen der Kontextanalyse an ausgewählten Beispielen vertieft.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Wahlvorlesung / 2 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 6 000 Wörter)Veranstaltungssprache
close
Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
450 Stunden (15 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes dritte Semester-
13941
Introduction
Die römische Stadt als Bild- und Lebensraum am Beispiel von Pompeji (Monika Trümper)
Schedule: Di 10:00-12:00 (Class starts on: 2018-10-23)
Location: HFB/B Hörsaal (Garystr. 35-37)
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13961
Seminar
Fremdenbilder und Alteritätskonstruktionen in griechischen und römischen Bildräumen (Johanna Fabricius)
Schedule: Mo 10:00-12:00 (Class starts on: 2018-10-22)
Location: 0.2051 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
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13941
Introduction
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Hermeneutic module A - Greek Art and Culture
0327bA1.4Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen die Möglichkeiten, Besonderheiten und Grenzen archäologischer Hermeneutik. Die kritische Durchdringung fachspezifischer Probleme, insbesondere in Bezug auf die Auslegung der Quellen, zielt auf den Erwerb besonderer analytischer Fähigkeiten. Sie sind in der Lage, aktuelle kulturhistorische Modelle und Theorien für die Interpretation griechischer Kultur heranzuziehen und auf die archäologischen Objekte und Befunde Griechenlands, Kleinasiens und der griechischen Kolonien anzuwenden.
Inhalte:
Gegenstand des Moduls ist es, anhand von Beispielen aus dem Bereich der griechischen Archäologie grundlegende Methoden und Theorien der Kulturwissenschaften zu erarbeiten, aber auch aktuelle Entwicklungen der Forschung nachzuzeichnen und kritisch zu interpretieren (z. B. aus dem Bereich der Gender Studies, der Akkulturations- und Identitätsforschung, der Bild-, Medien- und Kommunikationstheorien, der Ritualforschung oder der Theorien zur Konstruktion von Raum). Es werden Themen aus dem Bereich der griechischen Archäologie, die in einer Ringvorlesung behandelt werden, vertieft. Der zeitliche Rahmen erstreckt sich von der minoisch-mykenischen Epoche bis in die hellenistische Zeit. Das Spektrum der zu erforschenden Gegenstände reicht z. B. von exzeptionellenKunstwerken griechischer Malerei und Skulptur bis zu Alltagsobjekten und von großen Architekturensembles in den Poleis und Heiligtümern bis zu zunächst unscheinbaren archäologischen Funden und Befunden.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Ringvorlesung / 2 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / jaModulprüfung
Schriftliche Arbeit (ca. 3 000 Wörter)Veranstaltungssprache
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Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes dritte Semester -
Hermeneutic module B - Roman Art and Culture
0327bA1.5Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen die Möglichkeiten, Besonderheiten und Grenzen archäologischer Hermeneutik. Die kritische Durchdringung fachspezifischer Probleme, insbesondere in Bezug auf die Auslegung der Quellen, zielt auf den Erwerb besonderer analytischer Fähigkeiten. Sie sind in der Lage, aktuelle kulturhistorische Modelle und Theorien für die Interpretation römischer Kultur heranzuziehen und auf die archäologischen Objekte und Befunde Italiens und der römischen Provinzen anzuwenden.
Inhalte:
Gegenstand des Moduls ist es, anhand von Beispielen aus der römischen Archäologie grundlegende Methoden und Theorien der Kulturwissenschaften zu erarbeiten, aber auch aktuelle Entwicklungen der Forschung nachzuzeichnen und kritisch zu interpretieren (z. B. aus dem Bereich der Gender Studies, der Akkulturations- und Identitätsforschung, der Bild-, Medien- und Kommunikationstheorien, der Ritualforschung oder der Theorien zur Konstruktion von Raum). Es werden Themen aus dem Bereich der römischen Archäologie, die in einer Ringvorlesung behandelt werden, vertieft. Der zeitliche Schwerpunkt liegt auf der römischen Republik und der Kaiserzeit. Dabei sollen neben den Monumenten der römischen Staatskunst und der öffentlichen und privaten Repräsentation z. B.auch die Orte und Objekte alltäglichen Umgangs Berücksichtigung finden.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Ringvorlesung / 2 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / jaModulprüfung
Schriftliche Arbeit (ca. 3 000 Wörter)Veranstaltungssprache
close
Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes dritte Semester -
Cultural context and reception
0327bA1.6Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen die Möglichkeiten, Besonderheiten und Grenzen archäologischer Hermeneutik. Die kritische Durchdringung fachspezifischer Probleme, insbesondere in Bezug auf die Auslegung der Quellen, zielt auf den Erwerb besonderer analytischer Fähigkeiten. Sie sind in der Lage, aktuelle kulturhistorische Modelle und Theorien für die Interpretation römischer Kultur heranzuziehen und auf die archäologischen Objekte und Befunde Italiens und der römischen Provinzen anzuwenden.
Inhalte:
Gegenstand des Moduls ist es, anhand von Beispielen aus der römischen Archäologie grundlegende Methoden und Theorien der Kulturwissenschaften zu erarbeiten, aber auch aktuelle Entwicklungen der Forschung nachzuzeichnen und kritisch zu interpretieren (z. B. aus dem Bereich der Gender Studies, der Akkulturations- und Identitätsforschung, der Bild-, Medien- und Kommunikationstheorien, der Ritualforschung oder der Theorien zur Konstruktion von Raum). Es werden Themen aus dem Bereich der römischen Archäologie, die in einer Ringvorlesung behandelt werden, vertieft. Der zeitliche Schwerpunkt liegt auf der römischen Republik und der Kaiserzeit. Dabei sollen neben den Monumenten der römischen Staatskunst und der öffentlichen und privaten Repräsentation z. B. auch die Orte und Objekte alltäglichen Umgangs Berücksichtigung finden.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Ringvorlesung / 2 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / jaModulprüfung
Schriftliche Arbeit (ca. 3 000 Wörter)Veranstaltungssprache
close
Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
450 Stunden (15 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes dritte Semester-
13964
Lecture
Archäologisches Kolloquium zu Kulturkontakten und Rezeptionsphänomenen (Monika Trümper)
Schedule: Mo 18:00-20:00 (Class starts on: 2018-10-29)
Location: Teeküche GeschKult (Fabeckstr. 23-25)
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13965
Seminar
Neue Funde und Forschungen zu Kulturkontakten: Hellenismus in (Mittel-)Italien (Monika Trümper-Ritter)
Schedule: Di 12:00-14:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Class starts on: 2018-10-16)
Location: 0.2051 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
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13964
Lecture
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Didactic module - Classical Archaeology and the Public
0327bA1.7Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben fachdidaktische Kenntnisse und Fähigkeiten erworben und ihre kommunikativen Kompetenzen geschult. Durch eine kritische Methodenreflexion sind sie in der Lage, eigenständig Präsentationsformen zu konzipieren, um archäologisches Fachwissen praktisch umzusetzen und aktuelle Forschungsergebnisse in adäquater Form einem größeren Publikum zu vermitteln.
Inhalte:
Gegenstand des Moduls ist die Wissensvermittlung auf der Ebene öffentlichkeitsorientierter Publikationsformen und Präsentationen, u. a. in den Bereichen Multimedia, Printmedien, Museen, Denkmalpflege und Archäologische Parks. Es werden Formen der Präsentation archäologischen Materials und Wissens erarbeitet und vertieft und weitgehend eigenständig angewandt und nachgewiesen. Dies kann beispielsweise durch die Ausarbeitung von Texten für Reiseführer, Ausstellungen oder E-Learning-Komponenten für Museen geschehen. Besonderer Wert wirddarauf gelegt, die Studentinnen und Studenten im Hinblick auf potentielle spätere Tätigkeitsfelder im Umgang mit Original-Objekten, möglichst auch in deren archäologischem Kontext oder musealen Umfeld zu schulen.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Praxisseminar / 2 SWS / ja
Projektseminar / 2 SWS / jaModulprüfung
Projektarbeit (ca. 4 500 Wörter); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.Veranstaltungssprache
close
Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
450 Stunden (15 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes Sommersemester -
Interdisciplinary Perspectives of Classical Archaeology
0327bA1.8Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten erwerben fachübergreifende Kompetenzen und damit die Fähigkeit, Forschungsfelder der Klassischen Archäologie mit ihren vielfältigen Aspekten in einen größeren inter- und transdisziplinären Kontext einzuordnen und fachspezifische Methoden aus dieser weiteren Perspektive zu reflektieren und zu bewerten.
Inhalte:
Das Modul behandelt fachspezifische Themen vor dem Hintergrund anderer, dem Masterstudiengang Klassische Archäologie nahestehender oder komplementärer universitärer Disziplinen. Zu diesen Disziplinen zählen beispielsweise Ägyptologie, Geschichte und Kulturen Altvorderasiens, Prähistorische Archäologie, aber auch Historische Bauforschung, Alte Geschichte, Klassische Philologie, Kunstgeschichte, Religionswissenschaft sowie naturwissenschaftliche Fächer. Das Hauptseminar wird in der Regel zusammen mit mindestens einer anderen Disziplin durchgeführt. Es dient der vergleichenden Vorstellung und Diskussion altertumswissenschaftlicher Fragestellungen ausden verschiedenen Sichtweisen sowie der Vermittlung der für die beteiligten Disziplinen kennzeichnenden Arbeitsweisen. Eine Einbeziehung von Themen aus aktuellen interdisziplinären Forschungsprojekten (z. B. TOPOI) ist beabsichtigt. Besonders geeignet sind Veranstaltungen, die gemeinsam mit einer der benachbarten Disziplinen einen Kulturraum erschließen, für den beide Disziplinen aus verschiedenen methodischen oder chronologischen Standpunkten zuständig sind. Dies soll nach Möglichkeit entweder im Rahmen von Lehrformen geschehen, bei denen die Konkretisierung anhand von Autopsie der behandelten Denkmäler oder Kulturräume im Vordergrund steht oder bei denen der fachspezifisch theoretische Zugang durch Anwendung auf exemplarische Fälle erprobt und diskutiert wird.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / ja
Projektseminar / 2 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 6 000 Wörter)Veranstaltungssprache
close
Deutsch (ggf. Englisch)
Arbeitszeitaufwand
450 Stunden (15 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes Wintersemester-
13962
Seminar
Antike Architektur als Gegenstand der Bauforschung und Archäologie (Friederike Fless, Stephan Zink)
Schedule: Di 08:00-10:00 (Class starts on: 2018-10-16)
Location: 0.2051 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
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13963
Project Seminar
Projektseminar zu LV 13962 - Antike Architektur als Gegenstand der Bauforschung und Archäologie (Friederike Fless, Stephan Zink)
Schedule: n. V.
Location: n. V.
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13962
Seminar
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Recent Research in Classical Archaeology
0327bA1.9Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten erlernen die Erstellung individueller Arbeitspläne zur Durchführung eigenständiger Forschungstätigkeit, insbesondere der Masterarbeit. Erprobt werden dabei typische Situationen der Erschließung von Material, die problemorientierte Methodenwahl und Möglichkeiten zur Lösung komplexer Fragestellungen. Dabei wird einerseits die Zusammenstellung und Aufbereitung von Material für ein Fachpublikum eingeübt und andererseits die methodisch reflektierte Diskussion aktueller Forschung trainiert. Das Modul bindet fortgeschrittene Studierende in den laufenden Forschungsprozess des Faches aktiv ein und unterstützt sie insbesondere bei der Vorbereitung und Anfertigung der Masterarbeit. Es dient somit dem zielgerichteten Abschluss des Masterstudiums.
Inhalte:
Im Rahmen des Moduls werden aktuelle Forschungsthemen und Forschungsarbeiten durch Examenskandidaten des Instituts vorgetragen und zur Diskussion gestellt.
Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Kolloquium / 2 SWS / jaModulprüfung
Mündliche Prüfung (ca. 45 Minuten)Veranstaltungssprache
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Deutsch (ggf. andere Sprache)
Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)
Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes Semester-
13966
Colloquium
Neue Forschungen Klassischen Archäologie (Johanna Fabricius)
Schedule: Mo 12:00-14:00 (Class starts on: 2018-10-22)
Location: 0.2051 Seminarraum (Fabeckstr. 23-25)
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13966
Colloquium
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Study abroad 0327bA1.10
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Complementary module 0327bH1.1
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Complementary module 0327bH1.2
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Complementary module 0327bH1.3
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