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Seminar
WiSe 19/20: Theorien internationaler Kommunikation
Carola Richter
Kommentar
Die Analyse von Prozessen der inter- und transnationalen Kommunikation erfordert Wissen über mögliche theoretische Zugänge, ihre kritische Einordnung und Anwendbarkeit für die empirische Forschung. Mit den bestehenden Theorien lassen sich jeweils unterschiedliche Aspekte der zwischen- und überstaatlichen Vernetzung von Kommunikation fokussieren, wie zum Beispiel Medienpolitik, Medienökonomie, Medienkultur sowie Produktions- und Rezeptionsprozesse. Das Seminar widmet sich entsprechend verschiedenen Theorien der internationalen Kommunikation, ordnet sie in ihre Entstehungskontexte ein und diskutiert ihre Erklärungsreichweite. Neben klassischen Ansätzen wie den Modernisierungs- und Dependenztheorien soll es auch um aus der "Globalisierungsforschung" erwachsene kritische Zugänge zur Erforschung transnationaler Kommunikationsprozesse gehen, die sich insbesondere aus den Cultural Studies und Ansätzen zum Medienimperialismus speisen.
Im Seminar steht die Lektüre einschlägiger Theorietexte (auch in englischer Sprache) und ihre Diskussion im Vordergrund. Daneben werden Fallbeispiele genutzt, um die Anwendbarkeit der Theorien zu verdeutlichen und ihre Paradigmen zu hinterfragen.
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16 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Mo, 14.10.2019 12:00 - 14:00
Mo, 21.10.2019 12:00 - 14:00
Mo, 28.10.2019 12:00 - 14:00
Mo, 04.11.2019 12:00 - 14:00
Mo, 11.11.2019 12:00 - 14:00
Mo, 18.11.2019 12:00 - 14:00
Mo, 25.11.2019 12:00 - 14:00
Mo, 02.12.2019 12:00 - 14:00
Mo, 09.12.2019 12:00 - 14:00
Mo, 16.12.2019 12:00 - 14:00
Mo, 06.01.2020 12:00 - 14:00
Mo, 13.01.2020 12:00 - 14:00
Mo, 20.01.2020 12:00 - 14:00
Mo, 27.01.2020 12:00 - 14:00
Mo, 03.02.2020 12:00 - 14:00
Mo, 10.02.2020 10:00 - 12:00