Das Modul wird als Blockkurs in der vorlesungsfreien Zeit zwischen Mitte Februar und Mitte Aprilim März durchgeführt werden. Der genaue Zeitraumpunkt wird in der Vorbesprechung mit den Kursteilnehmern abgesprochen werden.

Zusätzliche Modulinfos: Modulbeschreibung Experimental and Theoretical Evolutionary Ecology Schließen

Inhalt:
Es werden verschiedene empirische und theoretische Forschungsmethoden behandelt und angewendet, insbesondere experimentelles Design, mathematische Modellierung und Meta-Analyse. Diese Methoden werden mit etablierten Forschungsthemen der Evolutionsökologie verknüpft – z.B. der Life History von Organismen (inkl. Eigenschaften wie Lebensspanne, Fortpflanzungsalter, Fekundität etc.) oder Räuber-Beute-Interaktionen (funktionelle Reaktionen, Verteidigungen von Beutetieren, Räuberwaffen etc.) – genauso wie mit neuen, aktuellen Forschungsthemen. Basierend auf einer Gruppen-Forschungsarbeit verfassen die Teilnehmer ein kurzes Manuskript, zu dem sie detailliertes Feedback erhalten. Jede Kursteilnehmerin und jeder Kursteilnehmer wird zudem ein ca. 30-stündiges Forschungsprojekt durchführen und die Ergebnisse im Rahmen eines Abschluss-Symposiums vorstellen.

Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten erlangen detaillierte Kenntnisse zu (a) empirischen und theoretischen Forschungsmethoden, insbesondere experimentellem Design, mathematischer Modellierung und Meta-Analyse; (b) der Aufarbeitung und schriftlichen sowie mündlichen Präsentation von Forschungsergebnissen und (c) ausgewählten Themen der Evolutionsökologie. Schließen