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Seminar
WiSe 19/20: Rosi Braidotti: Nomadische Subjekte, sexuelle Differenz und Posthumanismus
Susanne Lettow
Kommentar
Rosi Braidotti ist eine der bekanntesten feministischen Philosophinnen der Gegenwart, deren Arbeiten von der Auseinandersetzung mit dem französischen Poststrukturalismus geprägt sind. Insbesondere Luce Irigarays Theorie der sexuellen Differenz und Gilles Deleuzes Philosophie des Werdens sind zentrale Bezugspunkte ihres Denkens. Während zunächst die kritische Auseinandersetzung mit dem Subjektbegriff und dem Begriff der Differenz im Zentrum ihrer Arbeiten standen, sind es in jüngster Zeit Fragen der Ökologie und Posthumanismus. Im Seminar sollen anhand ausgewählter Texte der die theoretische Praxis und der Denkweg Braidottis analysiert und diskutiert werden. Eine wichtige Rolle wird dabei die kritische Auseinandersetzung mit ihrem vitalistischen Materialismus spielen.
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Literaturhinweise
Zur Vorbereitung: Rosi Braidotti: Politik der Affirmation. Berlin: Merve 2018
16 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Mo, 14.10.2019 16:00 - 18:00
Mo, 21.10.2019 16:00 - 18:00
Mo, 28.10.2019 16:00 - 18:00
Mo, 04.11.2019 16:00 - 18:00
Mo, 11.11.2019 16:00 - 18:00
Mo, 18.11.2019 16:00 - 18:00
Mo, 25.11.2019 16:00 - 18:00
Mo, 02.12.2019 16:00 - 18:00
Mo, 09.12.2019 16:00 - 18:00
Mo, 16.12.2019 16:00 - 18:00
Mo, 06.01.2020 16:00 - 18:00
Mo, 13.01.2020 16:00 - 18:00
Mo, 20.01.2020 16:00 - 18:00
Mo, 27.01.2020 16:00 - 18:00
Mo, 03.02.2020 16:00 - 18:00
Mo, 10.02.2020 16:00 - 18:00