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Vertiefungsseminar
WiSe 20/21: #metoo und Literaturbetrieb
Anne Fleig
Kommentar
Nicht nur Film und Theater, auch Literatur und Literaturbetrieb sind durch die #MeToo-Debatte in Bewegung geraten. Inzwischen existieren mehrere Publikationen, die Erzählungen und Essays zum Thema Selbstbestimmung von Frauen enthalten. Auch der Literaturbetrieb wird als Institution, die Autorinnen abwertet oder ausschließt, aus feministischer Perspektive aufs Korn genommen. Dabei werden – wie in Gertraud Klemms Roman Hippocampus (2019) – auch Kontinuitäten und Brüche zwischen der Zweiten Frauenbewegung und der Gegenwart thematisiert.
Das Seminar wird aufgrund der großen Nachfrage im Sommersemester noch einmal angeboten; dies bietet den Vorteil, dass die gemeinsame Arbeit auf den bisherigen Erfahrungen aufbauen kann. Das Seminar findet nur online statt; dabei wechseln sich eigene Recherche, angeleitete Lektüre, Aufgaben und Arbeitsgruppen mit Webex-Sitzungen (ca. alle 2-3 Wochen) ab. Ein Arbeitsplan und eine Literaturliste werden mit Beginn der Vorlesungszeit auf Blackboard zugänglich gemacht.
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14 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Di, 03.11.2020 16:15 - 17:45
Di, 10.11.2020 16:15 - 17:45
Di, 17.11.2020 16:15 - 17:45
Di, 24.11.2020 16:15 - 17:45
Di, 01.12.2020 16:15 - 17:45
Di, 08.12.2020 16:15 - 17:45
Di, 15.12.2020 16:15 - 17:45
Di, 05.01.2021 16:15 - 17:45
Di, 12.01.2021 16:15 - 17:45
Di, 19.01.2021 16:15 - 17:45
Di, 26.01.2021 16:15 - 17:45
Di, 02.02.2021 16:15 - 17:45
Di, 09.02.2021 16:15 - 17:45
Di, 16.02.2021 16:15 - 17:45