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WiSe 20/21: Datenkompetenz und Geoinformationssysteme in der Klassischen Archäologie

Silvia Polla

Hinweise für Studierende

Die Veranstaltung wird in digitalem Format auf der Grundlage von Blackboard und Webex Videokonferenzen angeboten. Regelmäßige und aktive Teilnahme wird auch für eine digitale Version der Veranstaltung verpflichtend sein. Studierende müssen für diesen Fall eine stabile Internetverbindung, ein gut funktionierendes Mikrophon und eine gute funktionierende Kamera haben, damit sie aktiv teilnehmen können mit Präsentationen, Beiträgen zu Diskussionen und anderen möglichen partizipatorischen Formaten. Schließen

Kommentar

Geoinformationssysteme spielen zunehmend eine wichtige der Rolle in der Archivierung, Darstellung sowie in der räumlichen und statistischen Analyse historisch-archäologischer Daten. Als objekt-bezogene Wissenschaft profitiert Archäologie von der immer größer werdenden Verfügbarkeit an freien Geodaten: Datenkompetenz wird immer relevanter für einen kritischen Umgang mit Daten bzw. deren Sammlung, Organisation, Auswertung und Interpretation. Die Veranstaltung soll eine Einführung einerseits in die theoretischen Grundlagen und andererseits in die Integration der Datenanalyse in eine konkrete Forschungsfrage anbieten. Somit sollen die Studierenden an Problemstellungen der Forschung im Umgang mit GIS ausgebildet werden. Schließen

Literaturhinweise

Conolly, J. & Lake, M. 2006. Geographical information systems in archaeology. Cambridge: Cambridge University Press Siart C., Forbriger M., Bubenzer O. (Eds.), Digital Geoarchaeology New Techniques for Interdisciplinary Human-Environmental Research, Springer, 2018 Schließen