120188
Seminar
WiSe 21/22: Ansätze pädagogischen Handelns - Vertiefungsseminar
Iris Würbel, Mandy Singer-Brodowski
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Termine
21.10. 12-14 Uhr; Digital zeitabhängig
04.11. 12-16 Uhr; Digital zeitabhängig
18.11. 12-16 Uhr; Präsenz zeitabhängig*
02.12. 12-14 Uhr; Digital zeitunabhängig
16.12. 12-16 Uhr; Präsenz zeitabhängig*
06.01. 12-16 Uhr; Digital zeitabhängig
20.01. 12-16 Uhr; Digital zeitabhängig
03.02. 12-16 Uhr; Digital zeitabhängig;
17.02. 12-16 Uhr; Digital zeitabhängig
* nach Möglichkeit in Präsenz; alternativ online zeitabhängig Schließen
21.10. 12-14 Uhr; Digital zeitabhängig
04.11. 12-16 Uhr; Digital zeitabhängig
18.11. 12-16 Uhr; Präsenz zeitabhängig*
02.12. 12-14 Uhr; Digital zeitunabhängig
16.12. 12-16 Uhr; Präsenz zeitabhängig*
06.01. 12-16 Uhr; Digital zeitabhängig
20.01. 12-16 Uhr; Digital zeitabhängig
03.02. 12-16 Uhr; Digital zeitabhängig;
17.02. 12-16 Uhr; Digital zeitabhängig
* nach Möglichkeit in Präsenz; alternativ online zeitabhängig Schließen
Kommentar
Transformatives Lernen: Eine Strategie im Umgang mit Unsicherheit und Komplexität in der zweiten Moderne?
Englisch: Transformative Learning: A strategy to cope with uncertainty and complexity in the second modernity?)
Die Austauschsprache (Englisch oder Deutsch) im Kurs entscheiden wir gemeinsam am 04.11., abhängig von den Kursteilnehmer_innen.
In diesem Seminar widmen wir uns den soziologischen Gegenwartsdiagnosen der zweiten Moderne (Giddens, 1994) und der Risikogesellschaft (Beck, 1986). Gemeinsam fragen wir uns, inwieweit daraus resultierender Komplexität und Unsicherheit mittels transformativem Lernen (Mezirow 2000) begegnet werden kann.
In der ersten Seminarhälfte beschäftigen wir uns mit für die zweite Moderne und die Risikogesellschaft zentralen Begriffen, u.a. Individualisierung, Reflexivität und Unsicherheit, sowie mit ausgewählten zeitgenössischen Sozialisationstheorien. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der ökologischen Frage. Wir vergegenwärtigen uns gesellschaftliche sowie individuelle Herausforderungen, die in der zweiten Moderne entstehen und was sich dahinter verbirgt. Dies erfolgt durch Literaturarbeit, durch die Diskussion von dokumentarischem Filmmaterial (online und wenn möglich in Präsenz) sowie durch eine begleitende Gruppenarbeit mit Zwischenpräsentation (16.12.; wenn möglich in Präsenz). In der zweiten Seminarhälfte widmen wir uns der Frage nach pädagogischen Ansätze, die Individuen in Zeiten gesellschaftlicher Krisen unterstützen können. Dazu beschäftigen wir uns mit der Theorie transformativen Lernens und fragen, inwiefern sie geeignet ist, eine Strategie zum Umgang mit den Herausforderungen und aktuellen Krisen zu bieten. Die Theorie des transformativen Lernens wird im Rahmen der Diskussion um „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ eingeordnet und es werden praktische Wege zur Begleitung transformativer Lernprozesse diskutiert. Am 25.02. erfolgt eine gemeinsame Rückschau auf das Semester (digital). Schließen
Englisch: Transformative Learning: A strategy to cope with uncertainty and complexity in the second modernity?)
Die Austauschsprache (Englisch oder Deutsch) im Kurs entscheiden wir gemeinsam am 04.11., abhängig von den Kursteilnehmer_innen.
In diesem Seminar widmen wir uns den soziologischen Gegenwartsdiagnosen der zweiten Moderne (Giddens, 1994) und der Risikogesellschaft (Beck, 1986). Gemeinsam fragen wir uns, inwieweit daraus resultierender Komplexität und Unsicherheit mittels transformativem Lernen (Mezirow 2000) begegnet werden kann.
In der ersten Seminarhälfte beschäftigen wir uns mit für die zweite Moderne und die Risikogesellschaft zentralen Begriffen, u.a. Individualisierung, Reflexivität und Unsicherheit, sowie mit ausgewählten zeitgenössischen Sozialisationstheorien. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der ökologischen Frage. Wir vergegenwärtigen uns gesellschaftliche sowie individuelle Herausforderungen, die in der zweiten Moderne entstehen und was sich dahinter verbirgt. Dies erfolgt durch Literaturarbeit, durch die Diskussion von dokumentarischem Filmmaterial (online und wenn möglich in Präsenz) sowie durch eine begleitende Gruppenarbeit mit Zwischenpräsentation (16.12.; wenn möglich in Präsenz). In der zweiten Seminarhälfte widmen wir uns der Frage nach pädagogischen Ansätze, die Individuen in Zeiten gesellschaftlicher Krisen unterstützen können. Dazu beschäftigen wir uns mit der Theorie transformativen Lernens und fragen, inwiefern sie geeignet ist, eine Strategie zum Umgang mit den Herausforderungen und aktuellen Krisen zu bieten. Die Theorie des transformativen Lernens wird im Rahmen der Diskussion um „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ eingeordnet und es werden praktische Wege zur Begleitung transformativer Lernprozesse diskutiert. Am 25.02. erfolgt eine gemeinsame Rückschau auf das Semester (digital). Schließen
7 Termine
Zusätzliche Termine
Do, 18.11.2021 12:00 - 16:00 Do, 16.12.2021 12:00 - 16:00Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Do, 21.10.2021 12:00 - 14:00
Do, 04.11.2021 12:00 - 16:00
Do, 02.12.2021 12:00 - 14:00
Do, 06.01.2022 12:00 - 16:00
Do, 20.01.2022 12:00 - 16:00
Do, 03.02.2022 12:00 - 16:00
Do, 17.02.2022 12:00 - 16:00