16022
Seminar
WiSe 21/22: Heidegger: Sein und Zeit II
Hilge Landweer
Kommentar
In "Sein und Zeit" geht es Heidegger um die Grundstrukturen der menschlichen Subjektivität, um das, was die für uns eigentümliche Weise zu sein ausmacht, darum, wie wir uns in unserer Welt vorfinden, wie wir sie und uns selbst verstehen. Für unsere Orientierung in der Welt ist die Vertrautheit mit dem Zusammenhang grundlegend, in dem die Dinge durch unseren Gebrauch stehen. Erst aus diesem Zusammenhang heraus kann Einzelnes für uns bedeutsam werden.
Wir werden in diesem Semester die zweite Hälfte von „Sein und Zeit“ (S. 231 – 438) mit Hilfe von Lektürefragen gemeinsam lesen und diskutieren. Das Seminar schließt an eines aus dem SoSe 21 an, in dem die erste Hälfte von „Sein und Zeit“ erarbeitet wurde, und setzt die gründliche Lektüre der ersten Hälfte voraus. In diesem WS wird, entsprechend der Thematik des II. Abschnitts, ein Schwerpunkt auf dem Thema Eigentlichkeit liegen.
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Literaturhinweise
Zur Anschaffung
Martin Heidegger, Sein und Zeit, Max Niemeyer Tübingen [zuerst 1927]; 19. oder eine andere Auflage (29,95 €) oder als kostenloser Download
Literatur zur Einführung:
Andreas Luckner: Martin Heidegger: „Sein und Zeit“, 2. korr. Aufl. Paderborn 2001
Michael Steinmann: Martin Heideggers „Sein und Zeit“, Darmstadt 2010
Thomas Rentsch (Hg.): Martin Heidegger. Sein und Zeit, Berlin 2001 (Reihe Klassiker auslegen)
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16 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Mi, 20.10.2021 12:00 - 14:00
Mi, 27.10.2021 12:00 - 14:00
Mi, 03.11.2021 12:00 - 14:00
Mi, 10.11.2021 12:00 - 14:00
Mi, 17.11.2021 12:00 - 14:00
Mi, 24.11.2021 12:00 - 14:00
Mi, 01.12.2021 12:00 - 14:00
Mi, 08.12.2021 12:00 - 14:00
Mi, 15.12.2021 12:00 - 14:00
Mi, 05.01.2022 12:00 - 14:00
Mi, 12.01.2022 12:00 - 14:00
Mi, 19.01.2022 12:00 - 14:00
Mi, 26.01.2022 12:00 - 14:00
Mi, 02.02.2022 12:00 - 14:00
Mi, 09.02.2022 12:00 - 14:00
Mi, 16.02.2022 12:00 - 14:00