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Seminar
WiSe 21/22: S Experimental and Theoretical Evolutionary Ecology
J. Wolinska, J. Jeschke, F. Hölker, M. T. Monaghan
Hinweise für Studierende
Das Modul wird hauptsächlich als Blockkurs in der vorlesungsfreien Zeit im März durchgeführt werden (einzelne Elemente werden aber bis Juni stattfinden, siehe oben). Der genaue Zeitraum wird in der Vorbesprechung mit den Kursteilnehmern abgesprochen werden.
Zusätzliche Modulinfos: Modulbeschreibung Experimental and theoretical evolutionary Ecology Schließen
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Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Verbindliche Vorbesprechung:
Mittwoch, 27.10.2021, um 16:00 Uhr per WebEx
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Kommentar
Inhalt:
Es werden verschiedene empirische und theoretische Forschungsmethoden behandelt und angewendet, insbesondere experimentelles Design (mit einem Fokus auf dem Formulieren von Hypothesen, dem Planen experimenteller Kontrollen, der Auswahl geeigneter Replikate, dem Vermeiden von Pseudoreplikation etc.), beobachtende Freilandstudien, mathematische Modellierung und Meta-Analyse. Diese Methoden werden mit etablierten Forschungsthemen der Evolutionsökologie verknüpft – z.B. der Life History von Organismen (inkl. Eigenschaften wie Lebensspanne, Fortpflanzungsalter, Fekundität etc.) oder Räuber-Beute-Interaktionen (funktionelle Reaktionen, Verteidigungen von Beutetieren, Räuberwaffen etc.) – genauso wie mit neuen, aktuellen Forschungsthemen. Basierend auf einer Gruppen-Forschungsarbeit verfassen die Teilnehmer ein kurzes Manuskript, zu dem sie detailliertes Feedback erhalten. Jede Kursteilnehmerin und jeder Kursteilnehmer wird zudem ein ca. 30-stündiges Forschungsprojekt im April/Mai durchführen und die Ergebnisse im Rahmen eines Abschluss-Symposiums im Juni vorstellen.
Qualifikationsziele:
Die Studierenden erlangen detaillierte Kenntnisse zu (a) empirischen und theoretischen Forschungsmethoden, insbesondere experimentellem Design, mathematischer Modellierung und Meta-Analyse; (b) der Aufarbeitung und schriftlichen sowie mündlichen Präsentation von Forschungsergebnissen und (c) ausgewählten Themen der Evolutionsökologie. Schließen
Es werden verschiedene empirische und theoretische Forschungsmethoden behandelt und angewendet, insbesondere experimentelles Design (mit einem Fokus auf dem Formulieren von Hypothesen, dem Planen experimenteller Kontrollen, der Auswahl geeigneter Replikate, dem Vermeiden von Pseudoreplikation etc.), beobachtende Freilandstudien, mathematische Modellierung und Meta-Analyse. Diese Methoden werden mit etablierten Forschungsthemen der Evolutionsökologie verknüpft – z.B. der Life History von Organismen (inkl. Eigenschaften wie Lebensspanne, Fortpflanzungsalter, Fekundität etc.) oder Räuber-Beute-Interaktionen (funktionelle Reaktionen, Verteidigungen von Beutetieren, Räuberwaffen etc.) – genauso wie mit neuen, aktuellen Forschungsthemen. Basierend auf einer Gruppen-Forschungsarbeit verfassen die Teilnehmer ein kurzes Manuskript, zu dem sie detailliertes Feedback erhalten. Jede Kursteilnehmerin und jeder Kursteilnehmer wird zudem ein ca. 30-stündiges Forschungsprojekt im April/Mai durchführen und die Ergebnisse im Rahmen eines Abschluss-Symposiums im Juni vorstellen.
Qualifikationsziele:
Die Studierenden erlangen detaillierte Kenntnisse zu (a) empirischen und theoretischen Forschungsmethoden, insbesondere experimentellem Design, mathematischer Modellierung und Meta-Analyse; (b) der Aufarbeitung und schriftlichen sowie mündlichen Präsentation von Forschungsergebnissen und (c) ausgewählten Themen der Evolutionsökologie. Schließen