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Seminar
WiSe 22/23: Einführung in die Kommunikationsgeschichte
Martin Rutsch
Kommentar
Das Seminar soll einen Überblick über öffentlich vermittelte Kommunikation aus geschichtlicher Perspektive anhand einer historischen Periode geben. Dabei fokussieren wir uns auf die Weimarer Republik und betrachten die Formen öffentlicher Kommunikation durch die verschiedenen politischen Lager. Hierbei betrachten wir Akteure, Strukturen und Inhalte der Lager bzw. ihrer Organe. Ziel ist eine dreidimensionale Einsicht in die Presse- bzw. Medienlandschaft der Weimarer Republik.
Dazu wird das Seminar in feste kleine Arbeitsgruppen aufgeteilt, die jeweils ein Lager selbstständig genauer betrachten. Durch verschiedene Formate (Kurzreferate, Handouts, Plakat) soll ein methodisch niedrigschwelliger Zugang zum Thema gefunden werden. Die Studierenden sollen hierbei eigene Fragestellungen entwickeln, um sich selbstständig eine Perspektive auf Kommunikationsgeschichte zu schaffen. Die Arbeit in Gruppen steht im Fokus des Seminars; die Studierenden sollen lernen, gemeinsam möglichst effizient Themenbereiche zu erarbeiten und zu präsentieren. Jede Gruppe stellt je einen Akteur, ein strukturelles Element (Zeitung oder Verlag) und inhaltliches Element (z.B. Zeitungsartikel, Rede eines Akteurs, Plakat) in einem Kurzreferat (max. 5 min) dar. Die Referate werden durch die Entwicklung von Leitfragen in der Stunde vor der jeweiligen Präsentation vorbereitet. Wichtig hierbei ist nicht die Darstellung von Zahlen, Daten und Fakten, sondern die sichtbare Bearbeitung einer Leitfrage. Zusammenfassend sollen die Arbeitsgruppen anhand eines selbst erstellten Plakats (alternativ: Video) die gewonnenen Erkenntnisse darstellen. Zum Ende des Seminars erfolgt eine moderierte Podiumsdiskussion (je ein Gruppenmitglied), durch die eine inhaltliche Reflexion und argumentative Auseinandersetzung mit dem Thema ermöglicht werden soll. Schließen
Dazu wird das Seminar in feste kleine Arbeitsgruppen aufgeteilt, die jeweils ein Lager selbstständig genauer betrachten. Durch verschiedene Formate (Kurzreferate, Handouts, Plakat) soll ein methodisch niedrigschwelliger Zugang zum Thema gefunden werden. Die Studierenden sollen hierbei eigene Fragestellungen entwickeln, um sich selbstständig eine Perspektive auf Kommunikationsgeschichte zu schaffen. Die Arbeit in Gruppen steht im Fokus des Seminars; die Studierenden sollen lernen, gemeinsam möglichst effizient Themenbereiche zu erarbeiten und zu präsentieren. Jede Gruppe stellt je einen Akteur, ein strukturelles Element (Zeitung oder Verlag) und inhaltliches Element (z.B. Zeitungsartikel, Rede eines Akteurs, Plakat) in einem Kurzreferat (max. 5 min) dar. Die Referate werden durch die Entwicklung von Leitfragen in der Stunde vor der jeweiligen Präsentation vorbereitet. Wichtig hierbei ist nicht die Darstellung von Zahlen, Daten und Fakten, sondern die sichtbare Bearbeitung einer Leitfrage. Zusammenfassend sollen die Arbeitsgruppen anhand eines selbst erstellten Plakats (alternativ: Video) die gewonnenen Erkenntnisse darstellen. Zum Ende des Seminars erfolgt eine moderierte Podiumsdiskussion (je ein Gruppenmitglied), durch die eine inhaltliche Reflexion und argumentative Auseinandersetzung mit dem Thema ermöglicht werden soll. Schließen
16 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Mi, 19.10.2022 14:00 - 16:00
Mi, 26.10.2022 14:00 - 16:00
Mi, 02.11.2022 14:00 - 16:00
Mi, 09.11.2022 14:00 - 16:00
Mi, 16.11.2022 14:00 - 16:00
Mi, 23.11.2022 14:00 - 16:00
Mi, 30.11.2022 14:00 - 16:00
Mi, 07.12.2022 14:00 - 16:00
Mi, 14.12.2022 14:00 - 16:00
Mi, 04.01.2023 14:00 - 16:00
Mi, 11.01.2023 14:00 - 16:00
Mi, 18.01.2023 14:00 - 16:00
Mi, 25.01.2023 14:00 - 16:00
Mi, 01.02.2023 14:00 - 16:00
Mi, 08.02.2023 14:00 - 16:00
Mi, 15.02.2023 14:00 - 16:00