WiSe 22/23: Stiftungsmanagement
Bernhard Lorentz
Kommentar
Aktuelle Kontroversen in der Stiftungslandschaft: Looking good and doing good? – Überblick und Wirkungsanalyse deutscher und amerikanischer Stiftungen. Die Hybrid-Vorlesung konzentriert sich auf Stiftungshandeln im 21. Jahrhundert im internationalen Vergleich. Sie vermittelt Grundlagen zu Stiftungsmanagement und Stiftungsstrategie, diskutiert die Funktionalität von Stiftungen in Staat und Gesellschaft und widmet sich den Herausforderungen in der Praxis in deutschen wie in internationalen Kontexten. Ziel der Vorlesung ist es, erstens einen Überblick über Stiftungshandeln zu erhalten, zweitens die aktuelle Diskussion rund um die Rolle von Stiftung in Staat und Gesellschaft zu reflektieren und drittens Anwendungen und konkrete Beispiele kennenzulernen.
Die genutzten Formate in dieser Hybrid-Vorlesung sind Podcasts, Literatur-sichtungen/Eigenstudium und Präsenzvorlesungen. In der Regel finden die Termine abwechselnd asynchron und in Präsenz statt. Zu den Präsenzterminen werden die Studierenden mit entsprechendem Vorlauf informiert und um aktive Teilnahme gebeten. Dort besteht zudem die Möglichkeit, externe Gäste aus der Theorie und Praxis kennen zu lernen und gemeinsam mit Prof. Dr. Lorentz in den Austausch zu gehen.
Die Teilnahme an dieser Vorlesung setzt die selbstständige Vor- und Nachbereitung der Sitzungen voraus, eine aktive Beteiligung an den Diskussionen und die schriftliche Bearbeitung von zwei bis drei Aufgaben im Laufe der Veranstaltung (z.B. kurze Analysen, Case Studies, etc. jeweils ca. 300-500 Wörter).
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Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung