SoSe 16  
Margherita-von-...  
Studienfach  
Lehrveranstaltung

SoSe 16: Margherita-von-Brentano-Zentrum (MvBZ)

Modulangebote zur Gender- und Diversity-Kompetenz für die Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV) in Bachelorstudiengängen

Weiterbildender anwendungsorientierter und interdisziplinärer Masterstudiengang Gender- und Diversity-Kompetenz

AGENDA - Vorlesungsverzeichnis Gender & Diversity Studies

Das Margherita-von-Brentano-Zentrum (MvBZ), vormals Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen- und Geschlechterforschung (ZEFG), stellt jedes Semester alle Lehrveranstaltungen an der Freien Universität zusammen, in denen Forschungsergebnisse aus den Gender-, Diversity- und Queer Studies thematisiert werden. Diese Lehrangebote werden aus allen Veranstaltungen der Fachbereiche, Zentralinstitute und Zentraleinrichtungen im elektronischen Vorlesungsverzeichnis herausgefiltert. Der Suchvorgang erfolgt über die Sichtung der Titel und Kommentare der Veranstaltungen bzw. die Suche nach einschlägigen Schlagworten. Mit der AGENDA gibt das MvBZ eine fächerübergreifende Orientierung für alle Studierenden, die sich für das interdisziplinäre Themenfeld Gender-, Diversity- und Queer Studies interessieren. Die gebündelte Übersicht aller Lehrveranstaltungen zu diesem Themenfeld in Form der AGENDA hat eine lange Tradition. Bereits von 1982 bis 1987 informierte die ZEFG über die Lehre in diesem Forschungsfeld in ihrem Fraueninformationsblatt, das dann abgelöst wurde von der Agenda - A Gender and Women's Studies Guide, die bis zum Wintersemester 2008/09 als Vorlesungs- und Veranstaltungsverzeichnis in Druckform erschien. Nachdem die AGENDA seit 2009 nur mehr in digitaler Form vorlag, erscheint sie seit dem Sommersemester 2014 wieder zugleich in Druckform und im elektronischen Vorlesungsverzeichnis, um den Veranstaltungen des Themenfeldes gender/diversity/queer mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Heute trägt die AGENDA den Namen Vorlesungsverzeichnis Gender & Diversity Studies und wird damit der thematischen Erweiterung und der Öffnung hin zu neuen Theoriefeldern wie Postcolonial, Queer, Diversity und Masculinity Studies gerecht. Schließen

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