12023
Seminar
SoSe 17: Handlungsfelder Schule und Weiterbildung (Seminar B)
Anna-Felicitas Carnap
Kommentar
Im ersten Teil des Seminars thematisieren wir das Handlungsfeld Schule. Die grundlagentheoretischen Texte und vertiefenden Forschungsergebnisse, die wir diskutieren, sind dem Ziel gewidmet, möglichst unterschiedliche (und evtl. ungewöhnliche) Perspektivierungen des (scheinbar vertrauten) Handlungfeldes anzubieten. Wir werden vorauss. die Möglichkeit haben, die Ergebnisse der theoretischen Diskussion des Handlungsfeldes mit den Eindrücken einer Exkursion zu einer ‚echten‘ Schule abgleichen zu können.
Im zweiten Teil des Seminars steht das Handlungsfeld der Weiterbildung im Zentrum, das – im Vergleich zum Handlungsfeld Schule – durch eine ausgesprochene Vielfalt an Institutionen, Adressaten und Tätigkeitsprofilen geprägt ist. Nach dem Versuch eines Überblicks über die prominenten Diskurse und die Anforderungen an die professionellen Akteure dieses Feldes, soll exemplarisch und experimentell (aber angeleitet) eine Variante der Professionalisierung und Spezifizierung von beruflichen Weiterbildungsadressaten im Seminar angewendet und ausgewertet werden: eine Lehrer*innenfortbildung zum Thema sexuelle Vielfalt und Homophobie (a) oder zu geschlechtsbezogener Pädagogik (b).
Die aktive Teilnahme erfordert neben der Lektüre und Mitarbeit, das Schreiben eines persönlichen Reflexionsberichtsheftes, das einerseits dem Einüben in die wissenschaftliche Praxis des Beobachtens und Reflektierens gewidmet ist und andererseits den im Seminar stattfindenden Gruppenarbeiten, Präsentationen, Diskussionen und Exkursionen. Für das Führen des Berichtsheftes wird im Rahmen des Seminars Zeit zur Verfügung gestellt. Schließen
Im zweiten Teil des Seminars steht das Handlungsfeld der Weiterbildung im Zentrum, das – im Vergleich zum Handlungsfeld Schule – durch eine ausgesprochene Vielfalt an Institutionen, Adressaten und Tätigkeitsprofilen geprägt ist. Nach dem Versuch eines Überblicks über die prominenten Diskurse und die Anforderungen an die professionellen Akteure dieses Feldes, soll exemplarisch und experimentell (aber angeleitet) eine Variante der Professionalisierung und Spezifizierung von beruflichen Weiterbildungsadressaten im Seminar angewendet und ausgewertet werden: eine Lehrer*innenfortbildung zum Thema sexuelle Vielfalt und Homophobie (a) oder zu geschlechtsbezogener Pädagogik (b).
Die aktive Teilnahme erfordert neben der Lektüre und Mitarbeit, das Schreiben eines persönlichen Reflexionsberichtsheftes, das einerseits dem Einüben in die wissenschaftliche Praxis des Beobachtens und Reflektierens gewidmet ist und andererseits den im Seminar stattfindenden Gruppenarbeiten, Präsentationen, Diskussionen und Exkursionen. Für das Führen des Berichtsheftes wird im Rahmen des Seminars Zeit zur Verfügung gestellt. Schließen
14 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Di, 18.04.2017 14:00 - 16:00
Di, 25.04.2017 14:00 - 16:00
Di, 02.05.2017 14:00 - 16:00
Di, 09.05.2017 14:00 - 16:00
Di, 16.05.2017 14:00 - 16:00
Di, 23.05.2017 14:00 - 16:00
Di, 30.05.2017 14:00 - 16:00
Di, 06.06.2017 14:00 - 16:00
Di, 13.06.2017 14:00 - 16:00
Di, 20.06.2017 14:00 - 16:00
Di, 27.06.2017 14:00 - 16:00
Di, 04.07.2017 14:00 - 16:00
Di, 11.07.2017 14:00 - 16:00
Di, 18.07.2017 14:00 - 16:00