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Seminar
SoSe 17: Die Perserkriege
Ernst Baltrusch
Kommentar
Mit dem Begriff „Perserkriege“ wird die kriegerische Auseinandersetzung zwischen den griechischen Poleis, die sich um Sparta und Athen im „Hellenenbund“ organisiert hatten, und dem persischen Achämenidenreich in den Jahren 500 bis 479 v.Chr. verstanden. Mit dieser Auseinandersetzung beginnt das Klassische Griechenland, ihre Hauptquelle ist der „Vater der Geschichtsschreibung“ Herodot. Das Seminar befaßt sich mit folgenden Themen: Herodot als Historiker, die Perser, der Ionische Aufstand, Sparta und Athen als griechische Poleis, der Hellenenbund von 480 v.Chr., die „Erinnerungsorte“ (Marathon, Thermopylai, Salamis) und die historische Deutung der Perserkriege. Das Seminar schließt an die Vorlesung vom Wintersemester an und wird in die besonderen Probleme, Fragestellungen und Diskussionen der Alten Geschichte einführen. Schließen
Literaturhinweise
Herodot (Tusculum-Ausgabe, 2-sprachig); Wolfgang Will, Die Perserkriege, München 2010 (Beck-Wissen); Ernst Baltrusch, Sparta. Geschichte, Gesellschaft, Kultur, München 2010 (Beck-Wissen 4. Aufl.).
13 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Do, 20.04.2017 08:00 - 10:00
Do, 27.04.2017 08:00 - 10:00
Do, 04.05.2017 08:00 - 10:00
Do, 11.05.2017 08:00 - 10:00
Do, 18.05.2017 08:00 - 10:00
Do, 01.06.2017 08:00 - 10:00
Do, 08.06.2017 08:00 - 10:00
Do, 15.06.2017 08:00 - 10:00
Do, 22.06.2017 08:00 - 10:00
Do, 29.06.2017 08:00 - 10:00
Do, 06.07.2017 08:00 - 10:00
Do, 13.07.2017 08:00 - 10:00
Do, 20.07.2017 08:00 - 10:00