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Übung
SoSe 17: Filmtheorie (Übung A): Körpertheorien und Phänomenologie zur Einführung
Björn Hochschild, Christian Rüdiger
Kommentar
Die Phänomenologie beschäftigt sich mit den uns unmittelbar umgebenden und erfahrbaren Dingen. Diese Dinge – oder Phänomene – werden als sinnliche Erfahrungen verstanden, die es in ihrer Beziehung zum erfahrenden Subjekt hermeneutisch zu untersuchen gilt. Neben der philosophischen Tradition der Phänomenologie haben (neo)phänomenologische Ansätze auch ihren Weg in die Filmwissenschaft gefunden. Diese untersuchen u.a. Fragen der körperlichen Erfahrung von audiovisuellen Bewegtbildern. In der Übung soll über die Beschäftigung mit grundlegenden Texten und anhand anschaulicher Beispiele ein Einstieg in die Diskurse der (neo)phänomenologischen Filmtheorie gegeben werden. Über ihre Diskurse werden einleitende Fragen an die (theoretische) Rolle des Körpers im Film gestellt: In welchem Zusammenhang stehen der Zuschauerkörper mit seinen sinnlichen Erfahrungen und die Darstellung von Körpern auf der Leinwand? Ziel der Veranstaltung ist es, anhand dieser Theorien den kritischen Umgang mit filmtheoretischen Texten zu üben: Close Reading, Exzerpieren und schließlich Argumentieren. Schließen
11 Termine
Zusätzliche Termine
Sa, 06.05.2017 11:00 - 16:00Sondertermin
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Mo, 24.04.2017 14:00 - 16:00
Mo, 08.05.2017 14:00 - 16:00
Mo, 15.05.2017 14:00 - 16:00
Mo, 22.05.2017 14:00 - 16:00
Mo, 29.05.2017 14:00 - 16:00
Mo, 12.06.2017 14:00 - 16:00
Mo, 19.06.2017 14:00 - 16:00
Mo, 26.06.2017 14:00 - 16:00
Mo, 03.07.2017 14:00 - 16:00
Mo, 10.07.2017 14:00 - 16:00
Mo, 17.07.2017 14:00 - 16:00