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Vorlesung
SoSe 17: Byzantinische Poesie: Von der quantitativen zur akzentuierenden Metrik
Johannes Niehoff
Hinweise für Studierende
Die LV fällt am 21.4. wegen Krankheit leider aus!
Kommentar
Dass in der griechischen Dichtung um 500 n. Chr. ein Bruch
stattfand, ist bekannt: Damals erscheinen zum ersten Mal in griechischer
sprache Gedichte, welche den Wortakzent, und zwar den wirklichen, als
rhythmisches Prinzip einführen. Und dies gleich durch einen sehr guten
Dichter: Romanos den Meloden aus Antiocheia.
Wie kam es dazu? Was geschah mit der quantitierenden Metrik? Gab es
Vorläufer?
Lit.: Einl. zu Maas - Trypanis, Sancti Romani Cantica, 2. Bde., Oxford
1963ff., Einleitung; A. Dihle, Anfänge der griechischen akzentuierenden
Verskunst, Hermes 82, 1954, 182 - 199. Schließen
14 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
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