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Hauptseminar
SoSe 17: Lebensqualität, subjektives Wohlbefinden und „Gut Leben in Deutschland"
Jürgen Schupp
Kommentar
Die Frage was Lebensqualität, ein gutes Leben und eine gute Gesellschaft ausmacht beschäftigen einerseits mehrere wissenschaftliche Disziplinen (Psychologie, Soziologie, Ökonomie, Philosophie) aber auch die Politik. Im Seminar wird aus primär soziologischer Perspektive von der Ausgangsthese ausgegangen, dass es empirisch mess- und quantifizierbare Zugänge zu subjektivem Wohlbefinden und Lebensqualität gibt und diese auch Gegenstand einer länder- sowie kulturvergleichenden Perspektive sein können. Im Seminar werden neben einschlägigen theoretischen Konzepten von Lebensqualität subjektivem Wohlbefinden, Glück und Zufriedenheit auch die spezifischen Messprobleme einer standardisierten quantitativen Erhebungstechnik behandelt wie auch alternative qualitative Ansätze diskutiert (z.B. Bürgerdialoge). Der besondere Fokus im Seminar liegt also vor allem auf den spezifischen Herausforderungen vergleichender Datenerhebungen. Es werden sowohl Einzelbeispiele aktueller veröffentlichter Studienergebnisse behandelt werden als auch der Nutzen des „World Happiness Reports 2016“ , der OECD-Better Life Index wie auch der jüngste deutsche Regierungsbericht „Gut Leben in Deutschland“ zur Diskussion gestellt. Schließen
14 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Di, 18.04.2017 16:00 - 18:00
Di, 25.04.2017 16:00 - 18:00
Di, 02.05.2017 16:00 - 18:00
Di, 09.05.2017 16:00 - 18:00
Di, 16.05.2017 16:00 - 18:00
Di, 23.05.2017 16:00 - 18:00
Di, 30.05.2017 16:00 - 18:00
Di, 06.06.2017 16:00 - 18:00
Di, 13.06.2017 16:00 - 18:00
Di, 20.06.2017 16:00 - 18:00
Di, 27.06.2017 16:00 - 18:00
Di, 04.07.2017 16:00 - 18:00
Di, 11.07.2017 16:00 - 18:00
Di, 18.07.2017 16:00 - 18:00