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Vorlesung
SoSe 17: Wandel und Variation der romanischen Sprachen
Judith Meinschaefer
Kommentar
Warum wandelt sich Sprache? Wie entsteht sprachliche Variation? Diese Vorlesung wird diese Frage nicht beantworten, sie wird jedoch versuchen, einige Gesetze und Ursachen des Sprachwandels zu erläutern. Zum einen wird ein Überblick über den Wandel der romanischen Sprachen vom Lateinischen zu den modernen Sprachen gegeben, zum anderen wird versucht, einige sprachübergreifend gültige Prinzipien der Veränderung von Sprachen und der Entstehung sprachlicher Variation herauszuarbeiten. Im Vordergrund steht dabei die interne Sprachgeschichte, d.h., die Entwicklung von Phonologie, Morphologie, Lexikon und Syntax der drei großen romanischen Sprachen Französisch, Spanisch, Italienisch. Schließen
Literaturhinweise
Trask, R.L. 1996. Historical linguistics. London: Arnold.
11 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
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