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Seminar
SoSe 17: Digitale Inventarisation
Maximilian Benker
Kommentar
In Museen und Denkmalämtern, in Fototheken und Forschungsinstituten erfolgt die Inventarisation und Dokumentation der Bestände inzwischen ausschließlich mittels Datenbanken. Zur Verwaltung digitaler Informationen in Text und Bild wird eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme eingesetzt. Die Fähigkeit des Umgangs mit solchen Datenbankensystemen zählt daher für Studierende der Kunstgeschichte zu den wichtigen Zusatzqualifikationen. Es sollen erste Einblicke in die Datenbanklogik und in die wissenschaftliche Strukturierung von Daten geben werden. In der Auseinandersetzung mit der Verschlagwortung von Objekten soll auch der Umgang mit kunsthistorischer Terminologie geschärft werden. Dies alles kann natürlich nur exemplarisch an einigen der einschlägigen Systeme geübt werden. Deshalb werden wir uns einerseits mit dem komplexen kunsthistorischen Regelwerk zur Datenerfasseung HIDA/MIDAS beschäftigen, sowie mit dem darin integrierten ikonographischen Klassifizierungssystem ICONCLASS. Anderseits sollen Einblicke in das Museumsdokumentationssystem MUSEUM PLUS gegeben werden, das von vielen Museen und Forschungsinstitutionen genutzt wird. Und falls die Zeit reichen sollte, dann kann auch noch das Museumsdokumentationssystem ADLIB vorgestellt werden.
Als Leistungsnachweis sind im Laufe des Seminars mehrere Datensätze anzufertigen. Schließen
14 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Di, 18.04.2017 12:00 - 14:00
Di, 25.04.2017 12:00 - 14:00
Di, 02.05.2017 12:00 - 14:00
Di, 09.05.2017 12:00 - 14:00
Di, 16.05.2017 12:00 - 14:00
Di, 23.05.2017 12:00 - 14:00
Di, 30.05.2017 12:00 - 14:00
Di, 06.06.2017 12:00 - 14:00
Di, 13.06.2017 12:00 - 14:00
Di, 20.06.2017 12:00 - 14:00
Di, 27.06.2017 12:00 - 14:00
Di, 04.07.2017 12:00 - 14:00
Di, 11.07.2017 12:00 - 14:00
Di, 18.07.2017 12:00 - 14:00