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SoSe 21: Römisches Leben auf dem Land und in den Provinzen

Klaus Geus

Hinweise für Studierende

Aufgrund der durch Corona bedingten Maßnahmen wird die Veranstaltung über das Internet (WebEx-Sitzungen) durchgeführt. Weitere Details zu dieser Veranstaltung finden Sie in "Blackboard". Ein Quellenreader mit übersetzten Quellen, Literaturhinweisen und Fragestellungen wird zu Beginn des Semesters ebenfalls über Blackboard zur Verfügung gestellt. Schließen

Kommentar

Das Seminar führt im ersten Teil (sog. „Propädeutikum“) in die wichtigsten Grundwissenschaften und Methoden der Alten Geschichte ein. Der zweite Teil ist dem Thema „Stadt und Land“ gewidmet. Die im ersten Teil erworbenen Kenntnisse sollen an spezifischen Quellen, Objekten und Fragestellungen eingeübt werden. Insbesondere soll vor dem Hintergrund, dass der weitaus größte Teil der antiken Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig war, diskutiert werden, wie stark der Gegensatz „Stadt vs. Land“ in der Antike ausgeprägt war und welche Folgen dies für die antiken Staaten, Gesellschaften und Wirtschaftssysteme hatte. Im Seminar sollen aktuelle Forschungsprobleme in Zusammenhang mit dem Seminarthema diskutiert und mögliche Lösungsansätze gemeinsam erarbeitet werden. Scheinerwerb ist durch regelmäßige Teilnahme und durch die Erbringung der in den jeweiligen Prüfungs- und Studienordnungen angegebenen schriftlichen bzw. mündlichen Leistungen möglich. Schließen

Literaturhinweise

WEEBER, Karl-Wilhelm: Alltag im alten Rom: das Landleben; ein Lexikon. Düsseldorf; Zürich: Artemis & Winkler, 2000. SONNABEND, Holger (Hrsg.): Mensch und Landschaft in der Antike: Lexikon der Historischen Geographie; Sonderausgabe. Stuttgart; Weimar: J. B. Metzler, 2006 (= 1999). Schließen