SoSe 21: Filmgeschichte (Methodenübung D): Perspektiven Filmhistorischer Forschung
David Gaertner
Kommentar
In der Übung werden verschiedene Methoden filmhistorischer Forschung vertiefend beleuchtet und erprobt. Institutionen, Akteure und die Filmzensur sollen dabei ebenso untersucht werden wie die Rezeptionsgeschichte von ausgewählten Filmen und auch Praktiken der Filmvorführung. Neben den Ansätzen filmhistoriographischer Forschung werden u.a. auch genretheoretische Ansätze beleuchtet, durch die eine spezifische historische Perspektive auf ein Korpus an Filmen möglich werden soll.
In Arbeitsgruppen wird es u.a. Aufgaben zur Recherche von Archivbeständen, der Auswertung von Rezensionen und der analytischen Arbeit mit Filmen eines zu definierenden Abschnitts der Filmgeschichte geben. So soll die Übung Grundlagen filmhistorischen Arbeitens vermitteln, die zum selbstständigen Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit mit filmhistorischem Schwerpunkt qualifizieren.
Obligatorische Arbeitsleistungen:
Textlektüre, regelmäßige und aktive Teilnahme an den Online-Sitzungen, Übernahme einer Rechercheaufgabe (mit Präsentation und Verschriftlichung)
Wichtige Hinweise:
Die Kurskommunikation findet zu Beginn des Kurses über Ihren FU-Emailaccount statt. Danach kommen eine Lernplattform und Webex-Konferenzen zum Einsatz. Die Verteilung der obligatorischen Arbeitsleistungen erfolgt in der ersten Online-Sitzung.
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