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SoSe 21: Rechtskonservatismus in Lateinamerika: Akteur*innen, Dynamiken, Szenarien

Sergio Costa

Hinweise für Studierende

Diese Lehrveranstaltung wird in Modul B2 als Wahlpflichtvorlesung und in Modul C2 als Grundkurs angeboten.

Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

Modulprüfung im MA-Interdisziplinäre Lateinamerikastudien Modul B2: Hausarbeit (ca. 15 Seiten) oder mündliche Prüfung (ca. 20 min.) --- Modulprüfung im MA-Interdisziplinäre Lateinamerikastudien Modul C2: Hausarbeit (ca. 15 Seiten) oder mündliche Prüfung (ca. 20 min.) Schließen

Kommentar

In Einklang mit ähnlichen Entwicklungen in verschiedenen Weltregionen erlebt auch Lateinamerika einen konservativen Rechtsruck nicht nur in der institutionalisierten Politik, sondern auch auf kultureller und zivilgesellschaftlicher Ebene. Diese Lehrveranstaltung bietet anhand von Vorbereitungssitzungen und Gastvorträgen einen Überblick über die jüngste Entfaltung rechtskonservativer Akteur*innen in einzelnen lateinamerikanischen Ländern, unter besonderer Berücksichtigung Brasiliens. Ihre politischen Strategien und Vernetzung in der gesamten Region werden ebenfalls beleuchtet. Schließen

Literaturhinweise

Einf. Literatur: Dossier Latin America's Shifting Politics. In: Journal of Democracy, Volume 29, Issue 4, 2018. -- Costa, S.: Der Rechtsruck in Brasilien: Ein intersektionaler Deutungsversuch. In: Leviathan, 48. Jg., 4/2020. Schließen

14 Termine

Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung

Di, 18:00 - 20:00 14 Termine

Di, 13.04.2021 18:00 - 20:00

Dozenten:
Univ.-Prof. Dr. Sergio Costa