13310
Seminar
SoSe 21: A Geschlecht, Intersektionalität und historisches Lernen
David Gasparjan
Hinweise für Studierende
Die Seminare Teil A LV 13310 und Teil B LV 13311 müssen gemeinsam belegt werden. Sie können sich – damit wir sicherstellen können, dass Sie nicht aus Versehen falsche Modulzusammensetzungen auswählen – jeweils nur das A-Seminar wählen. Wir öffnen dann das B-Seminar kurz nach Semesterstart, nachdem die Verteilung im Modul über Ihre Wahl des A-Seminars stattgefunden hat.
Schließen
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Erwartet wird die Bereitschaft, aktiv und regelmäßig am Online-Seminar mit entsprechender technischer Ausstattung (stabile Internetverbindung, Kamera) teilzunehmen.
Kommentar
In der Formulierung von Männlichkeiten und Weiblichkeiten lassen sich Analogien zur Konstruktion von Zugehörigkeit und Gemeinschaft finden. Vorstellungen von Geschlecht stehen nämlich immer auch in Korrelation mit Gemeinschaftsentwürfen. Theorien aus den Gender- und Queer Studies ermöglichen die Entwicklung eines Verständnis über Zugehörigkeitsprozessen. Diskriminierungen in Vergangenheit und Gegenwart können dadurch sichtbar gemacht werden. Im Seminar werden sich zunächst neue Erkenntnisse aus der Geschlechterforschung und theoretische Konzepte zu Geschlecht und Sexualität angeeignet. Im Anschluss richten sich der Fokus auf den Umgang mit Geschlecht und Gender im Fach Geschichte. Dazu wird sich mit Unterrichtsmaterialien zu queerer Geschichte auseinandergesetzt und eine Hausarbeit konzipiert Schließen
14 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Di, 13.04.2021 12:00 - 14:00
Di, 20.04.2021 12:00 - 14:00
Di, 27.04.2021 12:00 - 14:00
Di, 04.05.2021 12:00 - 14:00
Di, 11.05.2021 12:00 - 14:00
Di, 18.05.2021 12:00 - 14:00
Di, 25.05.2021 12:00 - 14:00
Di, 01.06.2021 12:00 - 14:00
Di, 08.06.2021 12:00 - 14:00
Di, 15.06.2021 12:00 - 14:00
Di, 22.06.2021 12:00 - 14:00
Di, 29.06.2021 12:00 - 14:00
Di, 06.07.2021 12:00 - 14:00
Di, 13.07.2021 12:00 - 14:00