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Seminar
SoSe 21: Mischwesen in der griechischen und römischen Kultur
Burkhard Emme; Emrys Bell-Schlatter
Kommentar
Mischwesen bilden ein allgegenwärtiges Phänomen der antiken Kulturen. Sphingen, Kentauren, Sirenen und vergleichbare Kreaturen bevölkerten die mythologischen Erzählungen; als Verkörperungen des `Anderen´ bildeten sie einen wichtigen Bezugspunkt innerhalb des griechischen und römischen Denkens und waren dementsprechend in Literatur und Bildkunst vielfach präsent. Die Teilnehmer der Veranstaltung analysieren gemeinsam die Konstruktion von Mischwesen in Texten und Bildern sowie ihre Bedeutung in unterschiedlichen sozialen Kontexten der antiken Gesellschaften. Die Veranstaltung ist interdisziplinär angelegt und richtet sich sowohl an Studierende der Religionswissenschaft als auch an solche der Klassischen Archäologie. Schließen
Literaturhinweise
L. Winkler-Horac?ek, Wege der Sphinx. Monster zwischen Orient und Okzident (Rahden 2011); L. Winkler-Horac?ek, Monster in der frühgriechischen Kunst. Die Überwindung des Unfassbaren (Berlin 2015); K. F. Kitchell, The Centaurs Smile. The Human Animal in Early Greek Art (Princeton 2003). Schließen
14 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Mi, 14.04.2021 10:00 - 12:00
Mi, 21.04.2021 10:00 - 12:00
Mi, 28.04.2021 10:00 - 12:00
Mi, 05.05.2021 10:00 - 12:00
Mi, 12.05.2021 10:00 - 12:00
Mi, 19.05.2021 10:00 - 12:00
Mi, 26.05.2021 10:00 - 12:00
Mi, 02.06.2021 10:00 - 12:00
Mi, 09.06.2021 10:00 - 12:00
Mi, 16.06.2021 10:00 - 12:00
Mi, 23.06.2021 10:00 - 12:00
Mi, 30.06.2021 10:00 - 12:00
Mi, 07.07.2021 10:00 - 12:00
Mi, 14.07.2021 10:00 - 12:00