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Vorlesung
SoSe 21: Antike Utopien und Staatsentwürfe
Klaus Geus
Hinweise für Studierende
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Kommentar
Obwohl das Wort „Utopia“ („Nirgendwo“) erst von Thomas Morus 1516 geprägt wurde, ist die Sache viel älter. Bereits die Griechen und Römer stellten fruchtbare Überlegungen darüber an, wie der „beste“ Staat auszusehen habe. Neben den klassischen Utopien des Platon („Politeia“ und „Atlantis“) sollen unter anderem die Staatsentwürfe der folgenden Denker erarbeitet und disku¬tiert werden: Homers „Insel der Phäaken“, Hesiods „Goldenes Zeitalter“, Platons „Staat“ und „Atlantis, Ciceros „Res publica“, Lukians „Wahre Geschichten“ und Augustins „De civitate Dei“.
Vorkenntnisse sind für den Besuch dieser Veranstaltung nicht nötig, eine begleitende Lektüre wird aber empfohlen.
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Literaturhinweise
Alexander Demandt: Der Idealstaat: Die politischen Theorien der Antike. 3. durchges. Aufl., Köln 2000.
Reinhold Bichler: Von der Insel der Seligen zu Platons Staat: Geschichte der antiken Utopie. Teil 1, Wien; Köln; Weimar 1995.
John Ferguson: Utopias of the Classical World, London 1975.
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14 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Mi, 14.04.2021 10:00 - 12:00
Mi, 21.04.2021 10:00 - 12:00
Mi, 28.04.2021 10:00 - 12:00
Mi, 05.05.2021 10:00 - 12:00
Mi, 12.05.2021 10:00 - 12:00
Mi, 19.05.2021 10:00 - 12:00
Mi, 26.05.2021 10:00 - 12:00
Mi, 02.06.2021 10:00 - 12:00
Mi, 09.06.2021 10:00 - 12:00
Mi, 16.06.2021 10:00 - 12:00
Mi, 23.06.2021 10:00 - 12:00
Mi, 30.06.2021 10:00 - 12:00
Mi, 07.07.2021 10:00 - 12:00
Mi, 14.07.2021 10:00 - 12:00