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Seminar
SoSe 21: Heidegger: Sein und Zeit
Hilge Landweer
Kommentar
In ”Sein und Zeit” geht es Heidegger um die Grundstrukturen der menschlichen Subjektivität, um das, was die für uns eigentümliche Weise zu sein ausmacht, darum, wie wir uns in unserer Welt vorfinden, wie wir sie und uns selbst verstehen. Für unsere Orientierung in der Welt ist die Vertrautheit mit dem Zusammenhang, in dem die Dinge durch unseren Gebrauch stehen, grundlegend.
Erst aus diesem Zusammenhang heraus kann Einzelnes für uns bedeutsam werden.
Heidegger versucht zu zeigen, dass in der Philosophie die Relevanz dieses praktischen Zusammenhangs oft verdeckt worden ist, und welche Folgen das für unser Selbst- und Weltverhältnis hat.
Wir werden in diesem Semester die Einleitung und die erste Hälfte von „Sein und Zeit“ (S. 1 – 230) gemeinsam lesen und diskutieren. Möglicherweise wird im WS 21/22 die zweite Hälfte (S. 231 – 438) des Buches, vielleicht im Rahmen eines Masterseminars, erschlossen werden.
Hilge Landweer und Jenny Stupka geben dieses Seminar gemeinsam. Schließen
13 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Mi, 21.04.2021 12:00 - 14:00
Mi, 28.04.2021 12:00 - 14:00
Mi, 05.05.2021 12:00 - 14:00
Mi, 12.05.2021 12:00 - 14:00
Mi, 19.05.2021 12:00 - 14:00
Mi, 26.05.2021 12:00 - 14:00
Mi, 02.06.2021 12:00 - 14:00
Mi, 09.06.2021 12:00 - 14:00
Mi, 16.06.2021 12:00 - 14:00
Mi, 23.06.2021 12:00 - 14:00
Mi, 30.06.2021 12:00 - 14:00
Mi, 07.07.2021 12:00 - 14:00
Mi, 14.07.2021 12:00 - 14:00