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Seminar
SoSe 22: Herodot, Historien
Klaus Geus
Kommentar
Cicero bezeichnet Herodot (ca. 484 – ca. 424 v. Chr.) als pater historiae, den „Vater der Geschichtsschreibung“. In seinem neunbändigen Werk „Historien“ will er nicht nur die Auseinandersetzung zwischen „Hellenen“ und „Barbaren“, (insbesondere die Schlachten zwischen Griechen und Persern bei den Thermopylen, Marathon und Salamis) beschreiben, sondern auch die „großen Taten“ aller Völker vor der Vergessenheit bewahren.
In dem Seminar sollen neben dem historiographischen Konzept Herodots auch dessen geographischen und ethnographischen Vorstellungen vom Aufbau der Welt untersucht werden.
Die Kenntnis der Historien Herodots zu Beginn der Veranstaltung wird vorausgesetzt.
Regelmäßige Teilnahme ist obligatorisch. Ein Scheinerwerb ist möglich und richtet sich nach den Vorgaben der Studien- und Prüfungsordnung.
Von den zahlreichen Übersetzungen Herodots empfehle ich besonders die von Josef Feix (Artemis & Winckler) und die von Christine Ley-Hutton (Reclam).
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12 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Mo, 25.04.2022 10:00 - 12:00
Mo, 02.05.2022 10:00 - 12:00
Mo, 09.05.2022 10:00 - 12:00
Mo, 16.05.2022 10:00 - 12:00
Mo, 23.05.2022 10:00 - 12:00
Mo, 30.05.2022 10:00 - 12:00
Mo, 13.06.2022 10:00 - 12:00
Mo, 20.06.2022 10:00 - 12:00
Mo, 27.06.2022 10:00 - 12:00
Mo, 04.07.2022 10:00 - 12:00
Mo, 11.07.2022 10:00 - 12:00
Mo, 18.07.2022 10:00 - 12:00