SoSe 22  
Geschichts- und...  
Geschichte 60 L...  
Lehrveranstaltung

SoSe 22: Geschichte (Friedrich-Meinecke-Institut - WE 1)

Geschichte 60 LP (Studienordnung 2020)

0009e_m60
  • Theorie, Methodik und Geschichte der Geschichtswissenschaft

    0008eA1.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden kennen die wichtigsten geschichtswissenschaftlichen Theorien, die für die historiographische Praxis relevanten Methoden und die Geschichte der Geschichtswissenschaft. Sie besitzen einen Überblick über die einflussreichsten Strömungen der Geschichtswissenschaft insbesondere seit dem 18. Jahrhundert und können einzelne methodische, theoretische oder historiographiegeschichtliche Probleme anhand geeigneter Beispiele analysieren. Sie sind in der Lage, unter Anleitung wissenschaftlich zu arbeiten. Das Modul hat das Ziel, Orientierungswissen über das Studienfach zu vermitteln, die Methodenkompetenz zu stärken und Grundfragen des historischen Denkens, etwa das Verhältnis von Vergangenheit und Gegenwart und die Perspektivität historischer Betrachtung zu vermitteln.

    Inhalte:

    Das Modul behandelt wichtige Strömungen und Debatten in der deutschen Geschichtswissenschaft und bettet diese in ihre europäischen und internationalen Kontexte ein. Es behandelt Etappen der Verwissenschaftlichung des historischen Denkens und Schreibens seit dem 18./19. Jahrhundert und diskutiert die bestimmenden Paradigmen der Geschichtswissenschaft des 20./21. Jahrhunderts. Es führt in Analogie zur Ausdifferenzierung des Faches in seine Teildisziplinen (wie z. B. Sozial-, Wirtschafts-, Gesellschafts-, Alltags-, Mentalitäts-, Gender-, neue Kultur-, Globalisierungsgeschichte) und deren spezifische Fragestellungen und Methoden ein. Bei der Darstellung der neuesten Entwicklungen der Geschichtswissenschaft wird der Europäisierung und Globalisierung des Faches Rechnung getragen. Es werden einzelne Themen und Fragestellungen der geschichtswissenschaftlichen Theorieund Methodendebatte aufgegriffen und exemplarisch behandelt. Es hat das Ziel, Orientierungswissen über das Studienfach zu vermitteln, die Methodenkompetenz zu stärken und Grundfragen des historischen Denkens, etwa das Verhältnis von Vergangenheit und Gegenwart und die Perspektivität historischer Betrachtung, zu vermitteln. Im Seminar werden zudem die Grundlagen und Techniken des geschichtswissenschaftlichen Arbeitens vermittelt und eingeübt; dazu gehören u. a. das analytische Lesen, die akademische Diskussion, das mündliche Präsentieren und das Verfassen kurzer wissenschaftlicher Texte.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vorlesung / 2 SWS / ja

    Seminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 2 400 Wörter), Die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein oder zwei Semester; Jährlich, jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Einführung in die Alte Geschichte

    0008eA1.2

    Qualifikationsziele:

    Studierende besitzen inhaltliche und methodische Kompetenzen im Bereich der Alten Geschichte und Kenntnisse der wesentlichen Epochen und Entwicklungen der Alten Geschichte. Sie sind vertraut mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Umgangs mit antiken Quellen. Sie sind in der Lage, mit wissenschaftlicher Fachliteratur zu arbeiten und die für die Alte Geschichte besonders relevanten Techniken wissenschaftlichen Arbeitens anzuwenden.

    Inhalte:

    Das Modul orientiert über die wesentlichen Epochen und Entwicklungen der Alten Geschichte. Das Seminar dient der Vertiefung und Anwendung des in der Vorlesung erarbeiteten Überblickswissens in der Auseinandersetzung mit exemplarischen Problemen der griechischen und/oder römischen Antike, der Einführung und Übung des Umgangs mit antiken Quellen und der wissenschaftlichen Fachliteratur sowie der Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens im Bereich der Alten Geschichte.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vorlesung / 2 SWS / ja

    Seminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 600 Wörter), Die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Zwei Semester; Jährlich, Beginn im Wintersemester Schließen
  • Einführung in die Geschichte des Mittelalters

    0008eA1.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden kennen die Grundlagen, Fragestellungen und Methoden des Studiums der mittelalterlichen Geschichte und besitzen einen Überblick über wesentliche Entwicklungen in der Geschichte des europäischen Mittelalters (ca. 6. bis 15. Jahrhundert). Sie besitzen vertiefte Kenntnis eines spezielleren Problems der mittelalterlichen Geschichte, kennen die wesentlichen Quellen und Arbeitsmittel der mittelalterlichen Geschichte und können auf dieser Grundlage selbstständig Themen der mittelalterlichen Geschichte bearbeiten.

    Inhalte:

    Das Modul bietet einen Überblick über die Geschichte des Mittelalters, ihre wesentlichen Eigenheiten, Wandlungsprozesse und über die Forschungsprobleme der Epoche. Dabei können zeitliche und sachliche Schwerpunkte gesetzt werden, ohne dass der Überblickscharakter des Moduls verloren geht. Es übt an exemplarischen Problemen der mittelalterlichen Geschichte die spezifischen Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens, der Analyse von Quellen und der Arbeit mit Fachliteratur ein.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vorlesung / 2 SWS / ja

    Seminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein oder zwei Semester; Jährlich, jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Einführung in die Geschichte der Frühen Neuzeit

    0008eA1.4

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden kennen die Epochenspezifik der Frühen Neuzeit (1500–1800) als vielschichtiger Übergangsepoche in den Bereichen Gesellschaft, Herrschaft, Wirtschaft und Kultur. Sie erlernen die wissenschaftlichen Methoden und Forschungsansätze, die für die Erforschung der Geschichte der Frühen Neuzeit von besonderer Bedeutung sind. Sie besitzen Einsicht in die Multidimensionalität frühneuzeitlicher Geschichte und sind in der Lage, Wissen in der Geschichte der Frühen Neuzeit zu erwerben und zu vertiefen und historisch-kritische Methoden an Beispielen aus der Geschichte der Frühen Neuzeit zu erproben. Sie lernen, sicher und selbstständig mit historischen Quellen und mit Forschungsliteratur umzugehen sowie eigenständige Recherchen in Themenbereichen der Frühen Neuzeit zu betreiben. Die Studierenden können wissenschaftlich schreiben und sind in der Lage, einen wissenschaftlichen Standpunkt einzunehmen und zu begründen

    Inhalte:

    Das Modul gibt eine systematisch ausgerichtete Einführung in die Geschichte der Frühen Neuzeit, insbesondere in die politische, religiöse, kulturelle und soziale Vielfalt als Charakteristikum der Epoche unter Berücksichtigung modernisierungstheoretischer Ansätze. Es übt anhand thematischer Schwerpunkte der frühneuzeitlichen Geschichte die grundlegenden epochenspezifischen Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens in Hinblick auf Methoden, Forschungsliteratur und Quellen ein.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vorlesung / 2 SWS / ja

    Seminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (3 600 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein oder zwei Semester; Jährlich, jedes Sommersemester Schließen
  • Einführung in die Neueste Geschichte

    0008eA1.5

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden kennen die wesentlichen Prozesse der neuesten Geschichte seit der Französischen Revolution und die spezifischen Fragestellungen, Interpretationen und Konzepte, die in der Geschichtswissenschaft für diese Epoche verwendet werden. Sie sind vertraut mit den dynamischen Veränderungen westlicher Gesellschaften durch den beschleunigten ökonomischen, sozialen, gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Wandel und ihre Verarbeitung im Horizont menschlicher Lebenswelten. Sie können Forschungsmeinungen und -kontroversen im Bereich der Neuesten Geschichte kritisch beurteilen.

    Inhalte:

    Das Modul gibt einen Überblick über wesentliche Entwicklungen und Strukturen der neuesten Geschichte seit der Zeit der Französischen Revolution, mit einem Schwerpunkt auf West- und Mitteleuropa und unter Berücksichtigung der Zusammenhänge von nationaler, europäischer und globaler Geschichte. Es führt anhand eines spezielleren Themas auf exemplarische Weise in die wissenschaftliche Beschäftigung mit der neuesten Geschichte ein, insbesondere in den Umgang mit den Quellen der neuesten Geschichte und mit der entsprechenden Fachliteratur.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vorlesung / 2 SWS / ja

    Seminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (3 600 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Zwei Semester; Jährlich, Beginn im Wintersemester Schließen
  • Historische Probleme in epochenübergreifender Perspektive - Gesellschaft

    0008eB1.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können anhand eines prozessualen historischen Längsschnittes, geschichtswissenschaftliche Fragestellungen systematisch, problemorientiert und vergleichend bearbeiten und dabei insbesondere in langfristiger, epochenübergreifender Perspektive diskutieren und beurteilen. Sie entwickeln auf diese Weise ein vertieftes Verständnis für die Kontinuität und Diskontinuität geschichtlicher Prozesse und für die Problematik der Epocheneinteilung von Geschichte. Sie besitzen auf exemplarische Weise vertiefte Kenntnisse zu einem geschichtswissenschaftlichen Thema, das in verschiedenen epochalen Teilgebieten der Geschichte auf je spezifische Weise behandelt wird.

    Inhalte:

    Das Modul besteht aus zwei einander ergänzenden und aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, die ein gemeinsames Themenfeld (Gesellschaft) aus der Perspektive zweier unterschiedlicher Epochen behandeln. Epochen in diesem Sinne sind Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und Neueste Geschichte. Im Modul werden in Bezug auf das Thema eine epochenübergreifende Fragestellung und Untersuchungsmethode ebenso wie jeweils epochenspezifischer Fragestellungen und Perspektiven unter Anwendung des in bisherigen Modulen erworbenen Methoden- und Grundlagenwissens erarbeitet.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vertiefungsseminar (Epoche 1) / 2 SWS / ja

    Vertiefungsseminar (Epoche 2) / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Zwei Semester; die beiden Seminare müssen nacheinander absolviert werden; Jährlich, Beginn im Wintersemester Schließen
  • Historische Probleme in epochenübergreifender Perspektive - Politik

    0008eB1.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können anhand eines prozessualen historischen Längsschnittes, geschichtswissenschaftliche Fragestellungen systematisch, problemorientiert und vergleichend bearbeiten und dabei insbesondere in langfristiger, epochenübergreifender Perspektive diskutieren und beurteilen. Sie entwickeln auf diese Weise ein vertieftes Verständnis für die Kontinuität und Diskontinuität geschichtlicher Prozesse und für die Problematik der Epocheneinteilung von Geschichte. Sie erwerben auf exemplarische Weise vertiefte Kenntnisse zu einem geschichtswissenschaftlichen Thema, das in verschiedenen epochalen Teilgebieten der Geschichte auf je spezifische Weise behandelt wird.

    Inhalte:

    Das Modul besteht aus zwei einander ergänzenden und aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, die ein gemeinsames Themenfeld (Politik) aus der Perspektive zweier unterschiedlicher Epochen behandeln. Epochen in diesem Sinne sind Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und Neueste Geschichte. Im Modul werden in Bezug auf das Thema eine epochenübergreifende Fragestellung und Untersuchungsmethode ebenso wie jeweils epochenspezifischer Fragestellungen und Perspektiven unter Anwendung des in bisherigen Modulen erworbenen Methodenund Grundlagenwissens erarbeitet.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vertiefungsseminar (Epoche 1) / 2 SWS / ja

    Vertiefungsseminar (Epoche 2) / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Zwei Semester; die beiden Seminare müssen nacheinander absolviert werden; Jährlich, Beginn im Wintersemester Schließen
  • Historische Probleme in epochenübergreifender Perspektive - Vorstellungswelten

    0008eB1.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können anhand eines prozessualen historischen Längsschnittes, geschichtswissenschaftliche Fragestellungen systematisch, problemorientiert und vergleichend bearbeiten und dabei insbesondere in langfristiger, epochenübergreifender Perspektive diskutieren und beurteilen. Sie entwickeln auf diese Weise ein vertieftes Verständnis für die Kontinuität und Diskontinuität geschichtlicher Prozesse und für die Problematik der Epocheneinteilung von Geschichte. Sie besitzen auf exemplarische Weise vertiefte Kenntnisse zu einem geschichtswissenschaftlichen Thema, das in verschiedenen epochalen Teilgebieten der Geschichte auf je spezifische Weise behandelt wird.

    Inhalte:

    Das Modul besteht aus zwei einander ergänzenden und aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, die ein gemeinsames Themenfeld (Vorstellungswelten) aus der Perspektive zweier unterschiedlicher Epochen behandeln. Epochen in diesem Sinne sind Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und Neueste Geschichte. Im Modul werden in Bezug auf das Thema eine epochenübergreifende Fragestellung und Untersuchungsmethode ebenso wie jeweils epochenspezifischer Fragestellungen und Perspektiven unter Anwendung des in bisherigen Modulen erworbenen Methoden- und Grundlagenwissens erarbeitet.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vertiefungsseminar (Epoche 1) / 2 SWS / ja

    Vertiefungsseminar (Epoche 2) / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Zwei Semester; die beiden Seminare müssen nacheinander absolviert werden; Jährlich, Beginn im Wintersemester Schließen
  • Regionale Perspektiven der Geschichte - Osteuropa

    0008eB2.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse in der Geschichte einer (Welt-)Region außerhalb Zentral- und Westeuropas und erlernen die regionale und globale Vielfalt historischer Prozesse, insbesondere in der Neuzeit. Sie beherrschen die spezifischen Arbeitsweisen und Arbeitsmittel, Denkweisen und Interpretationen der Geschichte dieser Region. Regionen im Sinne dieses Moduls sind: Osteuropa (einschließlich Ostmittel- und Südosteuropa), Nordamerika (Vereinigte Staaten, Kanada), Lateinamerika und ggf. weitere außereuropäische Räume (wie Ostasien, Vorderer Orient, Afrika).

    Inhalte:

    Das Modul vermittelt einen Überblick über wesentliche Entwicklungen, aber auch spezifische Fragestellungen und Methoden der Geschichte einer Region unter Berücksichtigung von globaler Verflechtung und spezifischer Eigendynamik regionaler Prozess. Es vertieft in exemplarischer Weise die Kenntnisse über die behandelte Region und führt in die Bearbeitung von Quellen und Fachliteratur der jeweiligen Region ein.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vorlesung / 2 SWS / ja

    Seminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit ( 3 600 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Zwei Semester / Jährlich, Beginn im Wintersemester Schließen
  • Regionale Perspektiven der Geschichte - Nordamerika

    0008eB2.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse in der Geschichte einer (Welt-)Region außerhalb Zentral- und Westeuropas und erlernen die regionale und globale Vielfalt historischer Prozesse, insbesondere in der Neuzeit. Sie beherrschen die spezifischen Arbeitsweisen und Arbeitsmittel, Denkweisen und Interpretationen der Geschichte dieser Region. Regionen im Sinne dieses Moduls sind: Osteuropa (einschließlich Ostmittel- und Südosteuropa), Nordamerika (Vereinigte Staaten, Kanada), Lateinamerika und ggf. weitere außereuropäische Räume (wie Ostasien, Vorderer Orient, Afrika).

    Inhalte:

    Das Modul vermittelt einen Überblick über wesentliche Entwicklungen, aber auch spezifische Fragestellungen und Methoden der Geschichte einer Region unter Berücksichtigung von globaler Verflechtung und spezifischer Eigendynamik regionaler Prozesse. Es vertieft in exemplarischer Weise die Kenntnisse über die behandelte Region und führt in die Bearbeitung von Quellen und Fachliteratur der jeweiligen Region ein.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vorlesung / 2 SWS / ja

    Seminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit ( 3 600 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Zwei Semester / Jährlich, Beginn im Wintersemester Schließen
  • Regionale Perspektiven der Geschichte - Lateinamerika

    0008eB2.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse in der Geschichte einer (Welt-)Region außerhalb Zentral- und Westeuropas und erlernen die regionale und globale Vielfalt historischer Prozesse, insbesondere in der Neuzeit. Sie beherrschen die spezifischen Arbeitsweisen und Arbeitsmittel, Denkweisen und Interpretationen der Geschichte dieser Region. Regionen im Sinne dieses Moduls sind: Osteuropa (einschließlich Ostmittel- und Südosteuropa), Nordamerika (Vereinigte Staaten, Kanada), Lateinamerika und ggf. weitere außereuropäische Räume (wie Ostasien, Vorderer Orient, Afrika).

    Inhalte:

    Das Modul vermittelt einen Überblick über wesentliche Entwicklungen, aber auch spezifische Fragestellungen und Methoden der Geschichte einer Region unter Berücksichtigung von globaler Verflechtung und spezifischer Eigendynamik regionaler Prozesse. Es vertieft in exemplarischer Weise die Kenntnisse über die behandelte Region und führt in die Bearbeitung von Quellen und Fachliteratur der jeweiligen Region ein.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vorlesung / 2 SWS / ja

    Seminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit ( 3 600 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Zwei Semester / Jährlich, Beginn im Wintersemester Schließen

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