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Hauptseminar
WiSe 14/15: Ägypten und die Griechen: Die Perser- und Ptolemäerzeit
Peter Nadig
Kommentar
Nach der Eroberung durch den Kambyses wurde Ägypten 525 v. Chr. zu einer Satrapie des Perserreiches bis 404 v. Chr. Danach herrschten einheimische Dynastien für knapp sechs Jahrzehnte über das Land bis es die Perser für kurze Zeit die Macht zurückgewannen. Alexander dem Großen fiel 332 Ägypten kampflos in die Hände. Nach seinem Tode 323 wurde Ptolemaios Satrap über Ägypten, doch nahm er 306 v. Chr. die Königswürde an. Unter ihm und seinen ersten zwei Nachfolgern erreichte Ägypten seine Größte Ausdehnung. Nach innerdynastischen Spannungen gegen Ende des dritten Jahrhunderts v. Chr. büßte das Reich jedoch große Teile seines Territorium ein und war häufiger auf die Vermittlung Roms angewiesen unter dessen Kontrolle es zunehmend geriet. Durch Octavians Eroberung im J. 30 v. Chr. wurde Ägypten römische Provinz. Schließen
Literaturhinweise
G. Hölbl, Geschichte des Ptolemäerreiches, Darmstadt ²2004
W. Huß, Ägypten in hellenistischer Zeit. München 2001
16 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
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Mi, 12.11.2014 12:00 - 14:00
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Mi, 28.01.2015 12:00 - 14:00
Mi, 04.02.2015 12:00 - 14:00
Mi, 11.02.2015 12:00 - 14:00