13405
S/HS (Seminar/Graduate Seminar)
WiSe 17/18: Karl Friedrich Schinkel
Christian Freigang
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Die Lehrveranstaltung versucht, einen möglichst umfassenden, aber notwendigerweise exemplarischen Überblick über das Werk und Wirken von Karl Friedrich Schinkel (1871-1841) zu vermitteln, dem in der öffentlichen Wahrnehmung fast mythische Verehrung, zumal in Berlin, zukommt. Fraglos aber handelt es um eine äußerst innovative und einflussreiche Figur innerhalb des Klassizismus, nicht zuletzt deswegen, weil Schinkel sowohl in der Bildenden Kunst und der Architektur sowie der Innenausstattung (Möbel), aber auch in der Architekturtheorie und der Bauverwaltung wirkte. Wesentliche Aspekte sind die romantisch geprägte Verbindung von Natur und Kunst, ein neues demokratisches Bildungsideal, eine staatlich organisierte Kunst- und Bauverwaltung sowie der Imperativ der Ökonomie im Bauwesen. Themen der Veranstaltung sind u. a. ausgewählte Bauwerke in Berlin (Kurzexkursionen), u. a. das Alte Museum und die Bauakademie; die gemalten Darstellungen idealer Architektur; das Wirken Schinkels als Denkmalpfleger; die Entwicklungsstufen seiner Architekturtheorie; die Eisenmöbel. Voraussetzung für den Leistungsnachweis: Referat/Hausarbeit. close
Suggested reading
Einführende Literatur:
Andreas Haus: Karl Friedrich Schinkel als Künstler: Annäherung und Kommentar. München u. Berlin 2001.
Hein-Th. Schulze Altcappenberg (Hrsg.): Karl Friedrich Schinkel: Geschichte und Poesie Ausst.-Kat. Berlin 2012. München 2012 close
Andreas Haus: Karl Friedrich Schinkel als Künstler: Annäherung und Kommentar. München u. Berlin 2001.
Hein-Th. Schulze Altcappenberg (Hrsg.): Karl Friedrich Schinkel: Geschichte und Poesie Ausst.-Kat. Berlin 2012. München 2012 close
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