120184a
Seminar
WiSe 20/21: Die Suche nach Orientierung in Zeiten gesellschaftlicher Krise: Erziehungswissenschaftliche und pädagogische Zugänge
Iris Würbel
Hinweise für Studierende
1. Termin | 05.11.2020 | ein Block von 12-14 | Online zeitabhängig | |
2. Termin | 12.11.2020 | zwei Blöcke von 12-16 | Online zeitabhänig | |
3. Termin | 26.11.2020 | zwei Blöcke von 12-16 | Präsenzlehre in der FU in K 24/21 | |
4. Termin | 10.12.2020 | zwei Blöcke von 12-16 | Präsenzlehre in der FU in K 24/21 | |
5. Termin | 14.01.2021 | zwei Blöcke von 12-16 | Online zeitabhängig | |
6. Termin | 28.01.2021 | ein Block | - | Online zeitunabhängig |
7. Termin | 11.02.2021 | ein Block | - | Online zeitunabhängig |
8. Termin | 25.02.2021 | zwei Blöcke von 12-16 | Online zeitabhängig |
Kommentar
Im Seminar werden sowohl englische als auch deutsche Texte gelesen. Die Austauschsprache (Englisch oder Deutsch) im Kurs entscheiden wir gemeinsam am 05.11., abhängig von den Kursteilnehmer_innen.
In diesem Seminar suchen wir nach erziehungswissenschaftlich-soziologischen Perspektiven auf gesellschaftliche Krisen und ihre Auswirkungen.
In der ersten Seminarhälfte beschäftigen wir uns einerseits mit den Grundkonzepten „Risiko“, „Krise“, „Pluralität“ und „Unsicherheit“ (z.B. Beck 1986, 2006; Giddens 1994), und andererseits mit ausgewählten klassischen und zeitgenössischen Sozialisationstheorien. Daraus versuchen wir mögliche Herausforderungen für Heranwachsende und Erwachsene in Krisenzeiten abzuleiten. Dies erfolgt durch Input und Austausch (12.11. digital), durch das Lesen/Anhören und Diskutieren von Texten/Podcasts (26.11. & 10.12. in Kleingruppen an der Uni) sowie durch eine begleitende Gruppenarbeit mit Zwischenpräsentation (14.01. digital).
In der zweiten Seminarhälfte widmen wir uns der Frage nach pädagogischen Ansätze, die Individuen in Zeiten gesellschaftlicher Krisen unterstützen können. Dazu arbeiten die Studierenden individuell an einem selbstgewählten Schwerpunkt (Thema, Zielgruppe, pädagogischer Ansatz; z.B. Demokratiebildung, Bildung für nachhaltige Entwicklung, vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung) mithilfe von bereitgestellter Seminarlektüre und selbst gesuchter Literatur. Diese besprechen wir in schwerpunktspezifischen Kolloquien (28.01. & 11.02. digital). Am 25.02. erfolgt eine gemeinsame Rückschau auf das Semester (digital). Schließen
In diesem Seminar suchen wir nach erziehungswissenschaftlich-soziologischen Perspektiven auf gesellschaftliche Krisen und ihre Auswirkungen.
In der ersten Seminarhälfte beschäftigen wir uns einerseits mit den Grundkonzepten „Risiko“, „Krise“, „Pluralität“ und „Unsicherheit“ (z.B. Beck 1986, 2006; Giddens 1994), und andererseits mit ausgewählten klassischen und zeitgenössischen Sozialisationstheorien. Daraus versuchen wir mögliche Herausforderungen für Heranwachsende und Erwachsene in Krisenzeiten abzuleiten. Dies erfolgt durch Input und Austausch (12.11. digital), durch das Lesen/Anhören und Diskutieren von Texten/Podcasts (26.11. & 10.12. in Kleingruppen an der Uni) sowie durch eine begleitende Gruppenarbeit mit Zwischenpräsentation (14.01. digital).
In der zweiten Seminarhälfte widmen wir uns der Frage nach pädagogischen Ansätze, die Individuen in Zeiten gesellschaftlicher Krisen unterstützen können. Dazu arbeiten die Studierenden individuell an einem selbstgewählten Schwerpunkt (Thema, Zielgruppe, pädagogischer Ansatz; z.B. Demokratiebildung, Bildung für nachhaltige Entwicklung, vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung) mithilfe von bereitgestellter Seminarlektüre und selbst gesuchter Literatur. Diese besprechen wir in schwerpunktspezifischen Kolloquien (28.01. & 11.02. digital). Am 25.02. erfolgt eine gemeinsame Rückschau auf das Semester (digital). Schließen
Zusätzliche Termine
Do, 05.11.2020 12:00 - 14:00online zeitabhängig
Do, 12.11.2020 12:00 - 16:00
online zeitabhängig
Do, 26.11.2020 12:00 - 16:00
Präsenz-Seminar
Do, 10.12.2020 12:00 - 16:00
Präsenz-Seminar
Do, 14.01.2021 12:00 - 16:00
online zeitabhängig
Do, 25.02.2021 12:00 - 16:00
online zeitabhängig