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Methodenübung
WiSe 20/21: Umweltgeschichte der Frühen Neuzeit: Perspektiven, Methoden, Konzepte
Birgit Näther
Kommentar
Umweltgeschichte ist eines der dynamischsten Felder der Geschichtswissenschaft und wurde in den letzten zehn Jahren durch unzählige Publikationen bereichert. Die Lehrveranstaltung führt in das hochaktuelle Forschungsfeld ein (Klima, Naturkatastrophen und Seuchen, anthropogene Umwelten mit Schwerpunkten Städte, Handel und Gewerbe). Zugleich wird anhand der Einführung gezeigt, wie im Forschungsfeld Kombinationen von ‚klassischen‘ geisteswissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Methoden dazu dienen, den heterogenen und vielgestaltigen Gegenstand ‚Umwelt‘ zu erforschen. Diese Kenntnisse werden dazu dienen, grundlegende Fragen zu diskutieren und neu zu fassen; die Ideengeschichte der Natur mit der Wandelbarkeit von Natur- und Kulturbegriff, Überlegungen zur Periodisierung (Umstellung auf Kohlebrennstoff) und zur räumlichen Eingrenzbarkeit von Organismen (Columbian Exchange).
Voraussetzungen: Bereitschaft zur intensiven theoretischen Arbeit und zur Lektüre englischsprachiger Texte.
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15 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Do, 05.11.2020 10:00 - 12:00
Do, 12.11.2020 10:00 - 12:00
Do, 19.11.2020 10:00 - 12:00
Do, 26.11.2020 10:00 - 12:00
Do, 03.12.2020 10:00 - 12:00
Do, 10.12.2020 10:00 - 12:00
Do, 17.12.2020 10:00 - 12:00
Do, 07.01.2021 10:00 - 12:00
Do, 14.01.2021 10:00 - 12:00
Do, 21.01.2021 10:00 - 12:00
Do, 28.01.2021 10:00 - 12:00
Do, 04.02.2021 10:00 - 12:00
Do, 11.02.2021 10:00 - 12:00
Do, 18.02.2021 10:00 - 12:00
Do, 25.02.2021 10:00 - 12:00